in diesem Arbeitsvertrag von C. steht keine Stundenzahl drin, also ist das eine Vollzeitstelle? http://www.imagebanana.com/view/1wezpfzn/arbeitsvert… http://www.imagebanana.com/view/yx7qo3qh/arbeitsvert…
C. bekommt ein Festgehalt (obwohl ja nichts angekreuzt bzw. durchgestrichen ist).
C. muss jeden Monat durchschnittlich 250 Stunden arbeiten.
Sie hat also jeden Monat an die 70 Überstunden und hat keine Gelegenheit diese abzubummeln.
Muss dann der arbeitgeber diese Bezahlen? Und wenn ja wie?
Er spielt wohl drauf an dass du 2000 Euro wahlweise pro Monat, Tag, Stunde oder Einsatz bezahlt werden.
Gemäss Vertrag stehen dem AN für die Überstunden freie Tage zu.
Diese würde ich einfordern oder eine entsprechende Barabgeltung verlangen falls dies nicht möglich ist.
oder eine entsprechende
Barabgeltung verlangen falls dies nicht möglich ist.
Wie müssen diese Überstunden bezahlt werden?
Muss die Chefin so zahlen:
2000 € durch die Stundenzahl im Monat ergibt den betreffenden Satz pro Stunde und darauf kommen noch die Zuschläge?
Was ist wenn die Arbeitgeberin behaupten würde, dass wenn sie nur die Zuschläge der mehrgeleisteten Stunden bezahlt und dadurch die Überstunden wegfallen?
Also würde sie nur die Zuschläge zahlen.
Aber sie muss doch bei den mehrgeleisteten Stunden den normalen Satz und die Zuschläge bezahlen (~11 € + die Zuschläge), oder?
z.Z. ist alles offen. Es stehen KEINE wöchentlichen Arbeitsstunden im Vertrag!
Daher ist eine Vergütung von 2000,-€ nicht klar deffiniert!
(warum auch erst ein Urlaubsanspruch nach 6 Monaten erfolgt…wäre auch ne Frage!)
Bevor C hier rebelliert, söllte ein Gespräch mit dem AG erfolgen, zwecks der offenen Punkte.
Da es um die Pflege einer einzigen Person geht, dürfte eine Klärung mit dem AG nicht so schwierig sein.
Sonst könnte C (z.Z.)vor Gericht ggf. nicht erfolgreich sein. Sicher wird es seitens des Gerichtes Zugeständnisse geben, deren Art der Richter aber festlegt.
Wieviel würde C. das Gespräch beim AG kosten?
Ist es eigentlich Gesetzlich wenn C. und ihre Kollegen 12 Stundenschichten machen würden?
Und nach 4 Tagen arbeiten (pro Tag 12 Stunden), nur 2 Tage frei hätten (wenn das Team nur aus 3 Leuten bestehen würde) und das den ganzen Monat lang?
hier ist nicht das Arbeitsgericht gemeint, sondern der
Arbeitgeber!
Und das kostet nur Mut!
Und wenn C. schon mit dem Arbeitgeber darüber gesprochen hat und diese sagt, dass das so rechtens ist? Was ist dann?
Ist es eigentlich Gesetzlich wenn C. und ihre Kollegen 12 Stundenschichten machen würden?
Ja, schau Dir Ärzte an!
Und wenn ein Kollege ausfallen sollte, ist es dann auch noch Gesetzlich nur zu zweit 24 Stunden zu arbeiten und das über Wochen?
Und nach 4 Tagen arbeiten (pro Tag 12 Stunden), nur 2 Tage frei hätten (wenn das Team nur aus 3 Leuten bestehen würde) und das den ganzen Monat lang?
4x12= 48Stunden, dann 2 Tage frei und was ist mit dem 7.Tag
der Woche?
Und was ist wenn dieser Stundenrhytmus den ganzen Monat über besteht?
Daher wäre ein Klärung des Vertrages mit dem Arbeitgeber
wichtig!
Was wäre wenn sie zu allen Mitarbeitern gesagt hätte, dass die Überstunden abgebummelt werden und das Schichtsystem aus drei Tage arbeiten und drei Tage frei bestehen würde?
Aber wie sollten die Mitarbeiter die Überstunden abbummeln wenn sie nur zu dritt oder sogar nur zu zweit wären?