liegt die RAF doch wohl gaaanz weit vorne. Man koennte auch
soweit gehen zu sagen, dass auch die durch die Polizei
erschossenen zu ihren Opfern zaehlen - denn ohne RAF keine
Polizeiaktion und keine nervositaet am Abzugsfinger…
Sicher, und ohne bestimmte Gegebenheiten in der BRD keine RAf, ohne die Westalliierten keine BRD usw. usf.
Weiterhin moechte ich alle kritiker dazu aufrufen sich selbst
einmal an eine Tuer zu stellen, hinter der man einen
bewaffneten und zu allrm entschlossenen, idiologisch
verwirrten Menschen vermutet - da kommt einem bestimmt der
gedanke - der oder ich (meine Familie etc.), falls man
ueberhaupt noch denken kann.
Dafür sind SEK- und ähnliche Beamte ausgebildet, soweit ich weiß. Im Übrigen kann mit derselben Logik jeder arabisch aussehende Passant vorsichtshalber jeden Polizisten niederstechen, weil er ja fürchten muß, daß dieser wegen der allgemeinen Lage nervös ist und ihn für einen Terroristen hält.
Weiterhin gehe ich davon aus, dass in den meisten der Faelle
die Opfer mitschuld trugen, indem sie sich nicht aeusserst
kooperativ und passiv verhielten.
Solange ausgebildeten Polizisten Nervosität bis zur Unfähigkeit im Umgang mit Waffen zugestanden wird, hat von gewöhnlichen Bürgern kein theoretisch korrektes Verhalten verlangt zu werden.
Zudem kann ich das gejammere von wegen -durch das SEK
krankenhausreif geschlagen - nicht verstehen.
Frueher waere die Person tot gewesen.
Mit der Logik kannst du sicher auch nciht das Gezeter des Zentralrats der XXX verstehen, wegen irgendwelcher angezündeter XXX. Früher wären die ja auch tot gewesen.