Gibt´s das?

hallo kate,

natürlich keín witz. mit sowas spaßt man nicht.
alles so, wie es sich zutrug.
der hund wird das gemacht haben, was sie gewöhnlich tun, wenn fremde nachts in den hof eindringen. also vorsichtshalber kugel in den kopf.
was aus dem fall des krankenhausreif geprügelten schülers wurde, entzieht sich meiner kenntnis.
dank topthema in den nachrichten wurde der skandal an die berliner öffentlichkeit gezerrt.

strubbel
=:open_mouth:I

Da hast du sicherlich recht, allerdings sollte man sich vorher
überlegen überhaupt Polizist zu werden wenn man vor Stress
gleich losballert weil man sich fürchtet…

Du weisst aber gar nicht wovon Du redest oder? Warst Du schon mal in einer Situation in der allerhoechste Gefahr fuer Dein leben bestand?

Wenn bei Wettbewerben (ich bin Sportschützin) jeder vor
Nervösität losballern würde…

Witziger Vergleich…

Was ist denn kooperativ und passiv? Oft reicht ein „Ja ok“ und
wenns nicht schnell genug geht, gibts nen Tritt. So zumindest
meine Beobachtungen,

Mit passiv ist nicht gemeint seinen hintern so langsam zu bewegen, dass sich polizisten bei einer raeumaktion, wo ich als „demonstrant“ wegrennen wuerde, genoetigt sehen den vorgang zu beschleunigen - bzw. die massnahme mit zwang durchzustezen.

bei einem SEK Einsatz war ich (zum Glück)
noch nie anwesend.

Es gibt schon seinen Grund für strenge Bestimmungen wie etwa
den finalen Rettungsschuss (oder wie man das auch immer nennt)
etc.

Genau die gibt es und gab es. Und alle Faelle wurden gerichtlich ueberprueft. Zufrieden sind die Leute trotzdem nicht und suchen den Fehler bei der Polizei.

Ich sehe jedenfalls einen weiten Unterschied zwischen
Sicherheit und „Zum Schutze anderer lass ich mich erschießen
weil ich ja eventuell ein Terrorist hätte sein können“.
Man muss doch nicht von einem Extrem ins Andere verfallen,
oder? ^^°

Du musst verstehen, dass es nicht um den Schutz anderer geht sondern um uns alle. Natuerlich ist es am besten wenn niemand erschossen wird, aber so ist es nun ma nicht - und daran ist nicht die pOlizei schuld.

DM

1 Like

Du weisst aber gar nicht wovon Du redest oder? Warst Du schon
mal in einer Situation in der allerhoechste Gefahr fuer Dein
leben bestand?

Du hast voll die Ahnung ^^
Tatsächlich war ich schon zweimal in so einer Situation, nur das ich keine Waffe hatte (zumindest nicht in greifbarer Nähe), geschossen hätte ich dennoch nicht, schon alleine weil ich als Zivilperson (und als Sportschützin sowieso) mich dann dementsprechend einsargen lassen könnte.

Du musst verstehen, dass es nicht um den Schutz anderer geht
sondern um uns alle. Natuerlich ist es am besten wenn niemand
erschossen wird, aber so ist es nun ma nicht - und daran ist
nicht die pOlizei schuld.

DM

Wer denn bitteschön sonst, wenn a) die falsche Adresse auseinander genommen oder b) die falsche Person verprügelt(!) wird. Fehlfestnahmen kanns ja geben, das ist klar.
Gibt es denn keine Personenbeschreibungen oder Namen mehr?
Natürlich liegt dort die Schuld!
Natürlich ist der Job als Polizist und besonders beim SEK hart, das wird niemand abstreiten, aber dass heißt doch nicht das solche Fehler harmlos und nicht schlimm sind. Nö ist gar nicht schlimm, wenn jemand durch eine Tür (!) erschossen wird, oder wenn man Haus, Garten etc. auseinander nimmt und nen Hund (!) erschießt, überhaupt nicht, vor allem nicht für die Hinterbliebenen…
Sorry, so kann ich mir das nicht vorstellen.

Na immerhin ^^

liegt die RAF doch wohl gaaanz weit vorne. Man koennte auch
soweit gehen zu sagen, dass auch die durch die Polizei
erschossenen zu ihren Opfern zaehlen - denn ohne RAF keine
Polizeiaktion und keine nervositaet am Abzugsfinger…

Sicher, und ohne bestimmte Gegebenheiten in der BRD keine RAf, ohne die Westalliierten keine BRD usw. usf.

Weiterhin moechte ich alle kritiker dazu aufrufen sich selbst
einmal an eine Tuer zu stellen, hinter der man einen
bewaffneten und zu allrm entschlossenen, idiologisch
verwirrten Menschen vermutet - da kommt einem bestimmt der
gedanke - der oder ich (meine Familie etc.), falls man
ueberhaupt noch denken kann.

Dafür sind SEK- und ähnliche Beamte ausgebildet, soweit ich weiß. Im Übrigen kann mit derselben Logik jeder arabisch aussehende Passant vorsichtshalber jeden Polizisten niederstechen, weil er ja fürchten muß, daß dieser wegen der allgemeinen Lage nervös ist und ihn für einen Terroristen hält.

Weiterhin gehe ich davon aus, dass in den meisten der Faelle
die Opfer mitschuld trugen, indem sie sich nicht aeusserst
kooperativ und passiv verhielten.

Solange ausgebildeten Polizisten Nervosität bis zur Unfähigkeit im Umgang mit Waffen zugestanden wird, hat von gewöhnlichen Bürgern kein theoretisch korrektes Verhalten verlangt zu werden.

Zudem kann ich das gejammere von wegen -durch das SEK
krankenhausreif geschlagen - nicht verstehen.
Frueher waere die Person tot gewesen.

Mit der Logik kannst du sicher auch nciht das Gezeter des Zentralrats der XXX verstehen, wegen irgendwelcher angezündeter XXX. Früher wären die ja auch tot gewesen.

liegt die RAF doch wohl gaaanz weit vorne. Man koennte auch
soweit gehen zu sagen, dass auch die durch die Polizei
erschossenen zu ihren Opfern zaehlen - denn ohne RAF keine
Polizeiaktion und keine nervositaet am Abzugsfinger…

Sicher, und ohne bestimmte Gegebenheiten in der BRD keine RAf,
ohne die Westalliierten keine BRD usw. usf.

Etwas uebertrieben oder? Hier haben ganz konkrete Aktionen der RAF ein polizeiliches Handeln verursacht.

Dafür sind SEK- und ähnliche Beamte ausgebildet, soweit ich
weiß.

Stimmt, deshalb passiert sowas ja auch selten. SEK gabs aber zur Anfangszeit der RAF noch gar nicht. Solche Spezialeinheiten wured erst nach dem desaster von Muenchen eingefuehrt.
Und soweit ich das mitbekommen habe, wurden die meisten Leute nicht vom SEK sondern von normalen Polizeibeamten erschossen…
Und die sind ziemlcih schlecht ausgebildet - soweit mir das bekannt ist bekommt ein normaler streifenbeamter in Berlin gerade mal um die 100 Schuss im Jahr und schon gar keine Spezialausbildung (schiessen unter beschuss z.B) … kein wunder das da etwas schief geht wenn es soweit kommt.

"Im Übrigen kann mit derselben Logik jeder arabisch
aussehende Passant vorsichtshalber jeden Polizisten
niederstechen, weil er ja fürchten muß, daß dieser wegen der
allgemeinen Lage nervös ist und ihn für einen Terroristen
hält.

Das gleiche wie oben - etwas sehr abstrakt der vergleich…

Weiterhin gehe ich davon aus, dass in den meisten der Faelle
die Opfer mitschuld trugen, indem sie sich nicht aeusserst
kooperativ und passiv verhielten.

Solange ausgebildeten Polizisten Nervosität bis zur
Unfähigkeit im Umgang mit Waffen zugestanden wird, hat von
gewöhnlichen Bürgern kein theoretisch korrektes Verhalten
verlangt zu werden.

Naja verlangen vielleicht nicht -empfehlen wuerde ich es, wenn man weiterleben moechte - muss man ja nicht…
Das gleiche koennte man ja mal in den USA durchdiskutieren…

Zudem kann ich das gejammere von wegen -durch das SEK
krankenhausreif geschlagen - nicht verstehen.
Frueher waere die Person tot gewesen.

Mit der Logik kannst du sicher auch nciht das Gezeter des
Zentralrats der XXX verstehen, wegen irgendwelcher
angezündeter XXX. Früher wären die ja auch tot gewesen.

Wusste gar nicht das XXX jetzt einen zentralrat hat - extra fuer porno???

DM

1 Like

Du weisst aber gar nicht wovon Du redest oder? Warst Du schon
mal in einer Situation in der allerhoechste Gefahr fuer Dein
leben bestand?

Du hast voll die Ahnung ^^

Gut erkannt!

Tatsächlich war ich schon zweimal in so einer Situation, nur
das ich keine Waffe hatte (zumindest nicht in greifbarer
Nähe), geschossen hätte ich dennoch nicht, schon alleine weil
ich als Zivilperson (und als Sportschützin sowieso) mich dann
dementsprechend einsargen lassen könnte.

Wie kommst Du darauf, was hat das mit zivilperson und sportschuetzin zu tun?
Deutschland hat ein sog. schneidiges Notwehrrecht - rate mal warum die Polizisten nicht verurteilt wurden. Und das ist auch gut so.

Wer denn bitteschön sonst, wenn a) die falsche Adresse
auseinander genommen oder b) die falsche Person verprügelt(!)
wird. Fehlfestnahmen kanns ja geben, das ist klar.
Gibt es denn keine Personenbeschreibungen oder Namen mehr?
Natürlich liegt dort die Schuld!
Natürlich ist der Job als Polizist und besonders beim SEK
hart, das wird niemand abstreiten, aber dass heißt doch nicht
das solche Fehler harmlos und nicht schlimm sind. Nö ist gar
nicht schlimm, wenn jemand durch eine Tür (!) erschossen wird,
oder wenn man Haus, Garten etc. auseinander nimmt und nen Hund
(!) erschießt, überhaupt nicht, vor allem nicht für die
Hinterbliebenen…

Das kann man nicht am einzelfall festmachen - wieoft kommt das schon vor?? Und hier muss man einfach sagen, dass solche Fehler nun mal passieren. Den es geht um Menschen die hier arbeiten.

DM

1 Like

Etwas uebertrieben oder? Hier haben ganz konkrete Aktionen der
RAF ein polizeiliches Handeln verursacht.

Daß bestimmte Polizisten unfähig sind, mit Waffen angemesen umzugehen, ist denn och nicht die Schuld der RAF.

Und die sind ziemlcih schlecht ausgebildet - soweit mir das
bekannt ist bekommt ein normaler streifenbeamter in Berlin
gerade mal um die 100 Schuss im Jahr und schon gar keine
Spezialausbildung (schiessen unter beschuss z.B) … kein
wunder das da etwas schief geht wenn es soweit kommt.

Dann ist es verantowrungslos, diese Polizisten für bestimmte Einsätze zu verwenden.

Weiterhin gehe ich davon aus, dass in den meisten der Faelle
die Opfer mitschuld trugen, indem sie sich nicht aeusserst
kooperativ und passiv verhielten.

Solange ausgebildeten Polizisten Nervosität bis zur
Unfähigkeit im Umgang mit Waffen zugestanden wird, hat von
gewöhnlichen Bürgern kein theoretisch korrektes Verhalten
verlangt zu werden.

Naja verlangen vielleicht nicht -empfehlen wuerde ich es, wenn
man weiterleben moechte - muss man ja nicht…

Ei, wenn das so ist, weiß ich Abhilfe: Wer im Amt jemanden fälschlich erschießt, wird mit dem Tod bestraft. Dann wäre es den Beamten auch zu „empfehlen“, sich unter Streß korrekt zu verhalten.

Etwas uebertrieben oder? Hier haben ganz konkrete Aktionen der
RAF ein polizeiliches Handeln verursacht.

Daß bestimmte Polizisten unfähig sind, mit Waffen angemesen
umzugehen, ist denn och nicht die Schuld der RAF.

Ne, aber das ein haufen leute umgebracht wurden.

Und die sind ziemlcih schlecht ausgebildet - soweit mir das
bekannt ist bekommt ein normaler streifenbeamter in Berlin
gerade mal um die 100 Schuss im Jahr und schon gar keine
Spezialausbildung (schiessen unter beschuss z.B) … kein
wunder das da etwas schief geht wenn es soweit kommt.

Dann ist es verantowrungslos, diese Polizisten für bestimmte
Einsätze zu verwenden.

Dafuer kann die Polizei aber nix, sondern die Politik, denn ein polizist weiss ja nicht morgenes in welche einsaetze er mittags geraet - anders bei spezialeinsaetzen, aber dafuer gibts ja auch das sek…

Weiterhin gehe ich davon aus, dass in den meisten der Faelle
die Opfer mitschuld trugen, indem sie sich nicht aeusserst
kooperativ und passiv verhielten.

Solange ausgebildeten Polizisten Nervosität bis zur
Unfähigkeit im Umgang mit Waffen zugestanden wird, hat von
gewöhnlichen Bürgern kein theoretisch korrektes Verhalten
verlangt zu werden.

Naja verlangen vielleicht nicht -empfehlen wuerde ich es, wenn
man weiterleben moechte - muss man ja nicht…

Ei, wenn das so ist, weiß ich Abhilfe: Wer im Amt jemanden
fälschlich erschießt, wird mit dem Tod bestraft. Dann wäre es
den Beamten auch zu „empfehlen“, sich unter Streß korrekt zu
verhalten.

Ei, dann weiss ich auch abhilfe, alle Polizisten suchen sich einen neuen job und du passt schoen selbst auf dich und deine familie auf…

DM

1 Like