Bekanntlich enthalten die 1- und 2-Euro-Münzen einen so hohen Nickel-Anteil, daß Allergiker bei Kontakt mit Juckreiz, Hautrötung und Bläschenbildung reagieren (etwa ein Drittel der Frauen unter 30 sind Nickel-Allergikerinnen - ich habe bereits mehrfach Kassiererinnen mit dünnen Handschuhen gesehen).
Nun hat man im 10-Euro-Schein Giftstoffe gefunden (Meldung aus der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Yacht“). Damit der Schein nicht ausbleicht, ist er mit Tributylzinn (TBT) behandelt worden. Bereits geringe Mengen von TBT schwächen das Immun- und Hormonsystem beim Menschen.
Wer im Wassersport zuhause ist, der kennt TBT. Dieser Stoff war jahrelang in Anti-Fouling-Mitteln enthalten, der das Unterwasserschiff von Segel- oder Motortbooten gegen Bewuchs schützen sollte. Bereits vor Jahren ist TBT in Anti-Fouling-Mitteln verboten worden. Nun ist das Zeug wieder da, und jeder hat es an den Händen. Merkwürdige Form der Gesundheitspolitik.
Bereits vor Jahren ist TBT in
Anti-Fouling-Mitteln verboten worden. Nun ist das Zeug wieder
da, und jeder hat es an den Händen. Merkwürdige Form der
Gesundheitspolitik.
Hallo Heinrich,
meines Wissens hatte MONITOR (http://www.monitor.de) auch einmal einen Test bei Sportbekleidung durchgeführt und erhöhte Mengen TBT in den Stoffen festgestellt. Ich suchte eben mal bei Gesundheits-, Verbraucher- und Umweltschutzministerium mit den Suchbegriffen „euro“ und „tbt“. Resultat: bei den ersten beiden null Treffer, bei letzterem ein Link auf eine Ratssitzung vom 07.11.2000: http://www.bmu.de/sachthemen/euumwelt/ratstag_2_2000…
Wie schon bei BSE müssen wir warten, bis die Mainstream-Medien das Thema für sich entdeckt haben. Erst ab diesem Zeitpunkt wird Geld giftig.
Bekanntlich enthalten die 1- und 2-Euro-Münzen einen so hohen
Nickel-Anteil, daß Allergiker bei Kontakt mit Juckreiz,
Hautrötung und Bläschenbildung reagieren (etwa ein Drittel der
Frauen unter 30 sind Nickel-Allergikerinnen - ich habe bereits
mehrfach Kassiererinnen mit dünnen Handschuhen gesehen).
Das bestreite ich jetzt einfach mal. Hierzu habe ich meine 25 Klassenkamerádinnen gefragt (alle Frauen unter 30) .
Das Ergebnis ist 0 (in Worten null) Nickelallergikerinnen.
Die Wahrscheinlichkeit dass unter 25 Getesteten bei einer Wahrscheinlichkeit von 1/3 0 Treffer herauskommen ist 0,004% wodurch deine Zahl sehr unglaubwürdig wirkt
Das bestreite ich jetzt einfach mal. Hierzu habe ich meine 25
Klassenkamerádinnen gefragt (alle Frauen unter 30) .
Das Ergebnis ist 0 (in Worten null) Nickelallergikerinnen.
Die Wahrscheinlichkeit dass unter 25 Getesteten bei einer
Wahrscheinlichkeit von 1/3 0 Treffer herauskommen ist 0,004%
wodurch deine Zahl sehr unglaubwürdig wirkt
Lob zu dieser Rechnung. Auch wenn ich sie nicht nachgerechnet habe, hört sie sich richtig an. Nur dennoch hatte Heinrich recht.
Das bestreite ich jetzt einfach mal. Hierzu habe ich meine 25
Klassenkamerádinnen gefragt (alle Frauen unter 30) .
Das Ergebnis ist 0 (in Worten null) Nickelallergikerinnen.
Die Wahrscheinlichkeit dass unter 25 Getesteten bei einer
Wahrscheinlichkeit von 1/3 0 Treffer herauskommen ist 0,004%
wodurch deine Zahl sehr unglaubwürdig wirkt
Lob zu dieser Rechnung. Auch wenn ich sie nicht nachgerechnet
habe, hört sie sich richtig an. Nur dennoch hatte Heinrich
recht.
Man sollte die Dimensionen nicht übersehen …
Huhu :o)
Meines Wissens wurde bei den 10 Euro Scheinen eine TBT Menge von 740 Mikrogramm pro kg festgestellt.
Als kleines Beispiel: Der 10 Euro Schein wiegt nicht ganz ein Gramm, genauer etwa 0,8 g. Soll heissen, ein 10-Euro Schein enthält etwa 0,6 Mikrogramm TBT.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat einen Wert von 0,25 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht als tägliche tolerierbare Aufnahme von TBT veröffentlicht.
Ich (80 kg) dürfte daher laut WHO täglich 33 10 Euro Scheine ESSEN ohne Gesundheitsschäden befürchten zu müssen.