Ich liebäugle schön seit längerem damit, aufgrund der Kontoführungsgebühren mein Konto bei der Sparkasse aufzulösen und zu einer anderen Bank zu wechseln. Jetzt habe ich mich entschlossen, dies auch endlich zu tun. Zur Zeit habe ich aber einen negativ Saldo von ca. € 400. Weiß jemand, ob es dadurch Probleme gibt und ich das Konto erst ausgeglichen haben muss oder ob mich trotzdem eine andere Bank nimmt?
Hallo,
einen negativ Saldo von ca. € 400. Weiß jemand, ob es dadurch
Probleme gibt und ich das Konto erst ausgeglichen haben muss
oder ob mich trotzdem eine andere Bank nimmt?
ich kann mir nicht vorstellen, daß ein KI begeistert ist, wenn es einen neuen Kunden bekommt, der als erstes einen Dispo von 400 Euro braucht. Daß er von der Sparkasse weggeht, weil die ihm zu teuer ist, muß man auch nicht unbedingt glauben.
Gruß
Christian
Hi, das ist in der Regel kein Problem. Bei festen Einkommen sind Dispositionskredite eh die Regel. Die Argumentation Kosten sparen zu wollen ist durchaus nachvollziehbar. Nahezu jede Bank bietet einen Umzugsservice an - einfach mal nachfragen - klappt schon
Also wenn du ein Konto auflösen möchtest, dann muss man es erst ausgleichen.
Meine Strategie, die ich auch dir empfehle ist der Besitz mehrerer Tagesgeldkonten ( http://www.tagesgeldkonto-uebersicht.de ), und bei den anderen Banken sollte das keine Probleme machen. Es sei denn die 400Euro tauchen in der Schufa-Auskunft auf.
Viele Grüße
Ich habe die Bank mittlerweile gewechselt und es gab absolut keine Probleme…