Hallo Ihr Lieben,
bei meinem einen Kater (müsste jetzt ca. 5-6 Jahre alt sein) wurde eben bei einem TA-Hausbesuch (da die Hündin meiner Mutter nicht mehr so fit ist und hier vor Ort die Jahresimpfung für alle Vierbeiner durchgeführt wurde) festgestellt, dass seine hinteren Zähne jetzt doch via OP entfernt werden müssen.
Ich habe den Kater aus dem Tierschutz, und er war damals sehr unterernährt/hatte klare Mangelerscheinungen und hatte zuvor eine schwere Lungenentzündung - da können eben auch mal die Zähne leiden (mein anderer Kater ist 12 Jahre und hat keine Zahnprobleme).
Aber er hat leider keine gute Erinnerung an den TA-Geruch…ich bin die Einzige, die ihn wirklich festhalten kann.
OK - schlechte Zähne müssen raus, da sich wohl schon eine Verdickung gebildet hat! Das steht fest!
Jetzt meinte die TA, dass ich einen Gitter-Käfig vor der OP holen soll, da sie so die Narkose-Spritze für das Kerlchen „stressfreier“ verabreichen kann.
Oh je, jetzt schlagt mich, da ich ob des letztens Postings bezüglich „Vermenschlichung“ dagegen gewettert habe: Aber dieses Kerlchen musste im Tierschutz ob seiner Parasiten/Erkrankungen etc. in so einem Käfig hocken…
Was wäre jetzt besser: Gitterkäfig holen oder Kater im „gemütlichen“ Katzenkorb transportieren, in dem er aber auch immer Randale macht?
Man muss dazu sagen, dass er sich immer sehr, sehr schnell beruhigt!
Aber TAs mag er eben einfach nicht!
Viele Grüße
Kathleen