Hallo zusammen,
Familie F besteht aus A (Mann, Job, PKV, da er nicht mehr in GKV darf)
und B (Frau, 400 Job, GKV-Pflichtversichert)
F hat 30% vom Nettoeinkommen an KV-Beiträgen.
Einige Fragen:
Warum dürfen manche Menschen nicht mehr in die GKV zurück?
A hat vorher als Unternehmer in die PKV eingezahlt, jetzt als Angestellter immer noch.
B hatte vor 20 Jahren einen SVP-Job, jetzt Hausfrau. Familienversicherung ist nicht, weil Mann in der PKV. Laut GKV hat B „monatliche Beitragspflichtige Einnahmen“ von über 1000 Euro - wurde da das Einkommen von F durch 2 geteilt, und dann ungefähr 17% erhoben?
Wenn B einen 400,01 Euro Job annimmt, was sind die Folgen? Pflichtversichert bei GKV mit 400,01 Euro, oder wird immer noch F-Einkommen zusammengelegt?
Was kann passiert sein, dass A in PKV ist, B in GKV pflichtversichert?
Hätte man vor vielen Jahren etwas anders machen sollen, oder kann man jetzt noch etwas an der Haushaltslage von F ändern?
Selbstverständlich sind A, B und F nur Konstrukte einer hypothetischen Fragestellung, ich habe sie aber so gewissenhaft konstruiert, dass detaillierte Nachfragen gerne beantwortet werden!
Vielen Dank für die Mühe
- und wer noch Lust hat, kann ins Steuernbrett gucken - egal wie die Frage ausgeht, müssen die Beiträge irgendwie geltend gemacht werden