Ich habe im Keller zwei Kabel von außen. Eins für Telefon, eins für Radio/TV. Die verschiedenen Anbieter (Telekom, KabelD, Vodafon) erklären mir alle, dass ich einen Glasfaseranschluss ohne Probleme beauftragen kann und dann die neueste Technik im Haus (Telefon/Internet/TV) habe. Auf der anderen Seite kann ich mich nicht erinnern, dass die letzten 15 jahre eine Glasfaserleitung (oder eine zweite herkömmliche) neu verlegt wurde.
Wie kann ich selbst überprüfen, welche Leitung ins Haus führt?
Und nach der Übergabedose im Keller geht es dann mit den alten Kupferleitungen bzw Antennenkabel weiter??
Die Aussage der verschiedenen Anbieter ist verkürzt.
Die lange Version lautet:
„Wir haben in den vergangenen Jahren intensiv das Netz ausgebaut und auch in Ihrer Nähe ein Outdor DSLAM aufgestellt. Bis dorthin liegen unsere Glasfaserleitungen. Die restlichen 100 Meter überbrücken wir mit den bestehenden Kuperdrähten. Auf der kurzen Entfernung haben wir die Verluste im Griff.“
MfG Frank
Du könntest bei der Telekom anrufen, die kennen genau deine Möglichkeiten.
Auf Kabel D und Vodafon tät ich mich nicht verlassen.
Noch vor 2 J. ging bei mir nichts, also kein DSL. Alle sagten mir das geht, nur Telekom verneinte. Nun habe ich etwa 1 j, DSL, die letzten 150 m normales Kupferkabel. Es ist einfach perfekt (Ich habe Telekom Internet und Telefon. BESTENS , Schnell wie ein Blitz. (vorher hatte ich Analog, die Schnecke)
Hier machst Du selbst den Speedtest
Entweder Nachfrage per Mail (Rückantwort mit „Versprechen“ könnte bei Nichteinhaltung des Versprechens „Glasfaser/Geschwindigkeit ist vorhanden“ zur kurzfristigen Kündigung dienen) bzw. vorab Nachfrage (auf fast jeder Homepage der Firmen mit Eingabe der Stadt, Straße und Hausnummer) welche „Geschwindigkeit“ für die Wohnung/das Haus möglich ist.
Naja bei der Telekom währe ich nicht so sicher. Wartezeiten an der Hotline von mehr wie 20 Minuten. Kndenservice für den Arsch. Freche Angestellte und Kundendienstmitarbeiter. Glasfaser Liegt grundsätzlich NIE bis ins Haus denn alles im Haus wird weiterhin mit Kupfer übertragen. Glasfaser Endet immer am Endpunkt der Leitung und Mündet in einen Stinknormalen Kasten der Tellekom. ( LEIDER ) Andere Provider Mieten sich letztendlich nur auf den Leitungen ein.
Nun weiß ich es genau: Glasfaser liegt irgendwo unter der Straße, dann kommt ein Verteilerkasten: Ab diesem Verteilerkasten geht es mit den alten Kupferleitungen, die vor x Jahren verlegt wurden, ins Haus und weiter zur Antennendose bzw Telefonbuchse. Lt Aussagen der Fachleute sind die Verluste gleich Null.
(Das ist, wie wenn ich zuerst einen C-Schlauch der Feuerwehr und dann einen Gartenschlauch anschließe)
Wir haben hier in der Stadt aber auch einen regionalen Anbieter, dessen Glasfaser bis in den Keller verlegt wurde, und die auch im Haus eine Glasfaserleitung bis zur Antennnendose bzw Telefondose verlegen. Ist bei mir aber aus baulöichen Gründen sehr schwer, deshalb meine ganze Fragerei.