Ich schaffe mir meine eigene Wirklichkeit.
Wenn ich überzeugt bin, und zwar ganz tief in mir selbst und
nicht einfach nur per Glaubenssätze, dass etwas so oder so
ist, dann ist es auch so oder so.
Im Grossen und Ganzen stimme ich diesen Ideen zu. Nicht so harmlos sind die von Dir angesprochenen „Glaubenssätze“. Diese drücken doch unsere wirkliche Ueberzeugung aus, und wir sollten diese auch laufend überprüfen. Gedanken wie: „das kann ich ja eh nicht“, „mir passiert sowas immer wieder“ u.s.w. sind Glaubenssätze und sie beinflussen Dein Leben sehr direkt. Hier gilt es zu korrigieren.
Für mich persönlich steht fest, dass wir uns unser Leben
ausgesucht haben, bevor wir auf die Welt kamen. Aber wir haben
immmer noch einen freien Willen.
Ich denke, wir haben den Startpunkt festgelegt. Jeder Tag wird aber wieder von uns unbewusst kreiert, ganz nach unseren tiefsten Erwartungen und Ueberzeugungen.
Ich kann z.B. an meiner Einstellung zum Geld arbeiten. Lehne
ich es ab? Empfinde ich Schuldgefühle, Geld zu besitzen.
Glaube ich, Geld nur bekommen zu dürfen, wenn ich hart dafür
arbeite? usw…
Stimmt auch mit meiner Uberzeugung überein. Wer Glaubenssätze hat, wie „ich werde es nie zu was bringen“, „Geld verdirbt den Charakter“ u.s.w. wird es auch nie zu Reichtum bringen. Das gilt auch für alles andere. Man könnte ja auch sagen „Geld hat es genug für alle“.
Fazit: Ich schaffe mir meine eigene Realität, aber ich werde
niemals Millionär, wenn meine Seele vor hatte, zu lernen, wie
es ist, zufrieden zu sein mit dem, was ich habe.
Zufrieden sein, mit dem was man hat, ist nicht die Frage von Geld. Zufriedenheit ist unser höchstes, erstrebenswerte Ziel im Leben… ich wünsche es allen Lesern.
Viele Grüsse
Stephan