Moin,
muss euch jetzt nochmal mit einem problem belästigen
ich muss diese Funktion umstellen, so das h auf der einen seite stehen bleibt…
80=3,14*x²*h+(3/4)*3,14*x³
ein schitt wäre z.B.
80=3,14*x²*h+(3/4)*3,14*x³ | i*x²
80/pi*x²=h+(3/4)*x
das würde doch gehen, oder? und wie gehts dann weiter?
(ja… ich weiß… ich hab sehr große differenzen in mathe was das umstellen und lösen von gleichungen angeht… falls ihr noch ne gute seite für sowas kennt, ich würde mich sehr drüber freuen! )
(ja… ich weiß… ich hab sehr große differenzen in mathe was
das umstellen und lösen von gleichungen angeht… falls ihr
noch ne gute seite für sowas kennt, ich würde mich sehr drüber
freuen! )
Hallo, www.mathepower.com/gleichungen.php
ist eine gute Seite. Du bekommst nicht nur die Lösungen, sondern es wird jeder Schritt der Gleichung angezeigt.
LG
da das Problem bereits gelöst wurde, nur noch ein kleiner Hinweis:
*3,14*x³
am besten pi immer so stehen lassen und erst später ausrechnen… ansonsten siehst du irgendwann in einem Wald voll von Nachkommastellen nicht mehr durch
erst wenns richtig ans Ausrechnen geht, kannst du den exakten(!) Wert einsetzen, auch wenn häufig auch Ergebnisse wie 2*pi oder ähnliches toleriert werden =)
vielen dank an alle! werde mir die seiten alle angucken!
die lösung war aber jetzt im nachhinein echt ziemlich einfach… naja… solangsam klappts bei mir mit mathe aber wieder gott sei dank
kann mir jemand kurz sagen wie ich
90/r² ableite? ich würde da irgendwie null rauskriegen, da ja ableitung von 90 allgemein null wäre also (0*r²-2r*0)/r^4…
will jetzt nicht extra wieder ein neues thema aufmachen
am besten pi immer so stehen lassen und erst später
ausrechnen… ansonsten siehst du irgendwann in einem Wald
voll von Nachkommastellen nicht mehr durch
außerdem spart es Zeit und ist bequemer zu schreiben. Für zehn mal „3.14“ kritzeln benötige ich ≈18 s, für zehn mal π nur ≈8 s. Generell sollte man dem ach so schönen Einsetzen von Zahlenwerten schon zu Beginn oder mitten in Rechnungen widerstehen, denn das macht es nur vordergründig einfacher. In Wirklichkeit hat man blos (u. U. deutlich) mehr Schreibarbeit, mehr Mühe, den Überblick zu behalten, und weniger Chancen, die eigentliche Wesensart, den Charakter des Problems zu enthüllen. Er offenbart sich in den Gleichungen am Ende, wenn man allgemein, d. h. mit Variablen gerechnet hat. Diese Gleichungen stellen die wirkliche Lösung eines Problems dar. Danach ist immer noch Zeit, um ggf. irgendwelche Zahlenwerte der Inputgrößen in diese Gleichungen einzusetzen – ein Tun, dessen Sinn man in Frage stellen kann. Im Grunde ist es Augenwischerei: wenn der Schüler am Schluss einen „richtigen Zahlenwert“ auf dem Papier stehen hat, gibt ihm das ein gutes Gefühl, und es erleichtert des Lehrers Job beim Korrigieren, aber einen sonstigen Nutzen hat es nicht. Gegebene Zahlenwerte in einen Taschenrechner tippen, um gegebene Ausdrücke auszuwerten, kann schließlich jeder. Ebenjene Ausdrücke herzuleiten: das ist die Kunst.
erst wenns richtig ans Ausrechnen geht, kannst du den
exakten(!) Wert einsetzen, auch wenn häufig auch Ergebnisse
wie 2*pi oder ähnliches toleriert werden =)
Gut wäre es, wenn nur 2 π toleriert werden würden.
erst wenns richtig ans Ausrechnen geht, kannst du den
exakten(!) Wert einsetzen, auch wenn häufig auch Ergebnisse
wie 2*pi oder ähnliches toleriert werden =)
Is mir eben erst aufgefallen: Du scheinst den exakten(!) Wert von pi zu kennen!? Cool…
was kann ich denn bitte dafür, dass pi keine rationale Zahl ist?
und weil damit pi unendlich viele Nachkommastellen hat, kann man pi auch schlecht anders als mithilfe einer unendlichen Reihe (oder meinetwegen auch Folge wenn jemand eine findet) darstellen
mfG
–––––––––––––––––––
MOD: Falsches durch richtiges Wort ersetzt: „…dass pi keine reelle Zahl ist“ geändert in „…dass pi keine rationale Zahl ist“.