Gleichung mit Zinsfuss umstellen

Korrektur

Rx12x((1+p)^n-1)/px(1+p)=K

R x 12 x (1+i) x (((1+i)^10)-1) / i = K

R x 12 x (1+i) x (((1+i)^n)-1) / i = K

Wenn ich es wirklich monatlich rechnen würde, bekomme ich
gerade mal 364 € weniger raus. Mit dieser Differenz kann ich
leben.

Warum damit leben, wenn du mit dieser Formel zu dem gleichen Ergebnis kommst, wie der Sparrechner, nämlich 15502,25€:

K = ( 12 + 6,5 x i ) x R x (((1+i)^n)-1) / i

Hallo,

Kn = Ko*q^n

Wo wird denn in deiner Formel die monatliche Sparrate
berücksichtigt?

Monatlich:

Kn = Ko*q^(n/12)

Gruß
Horst

Monatlich:

Kn = Ko*q^(n/12)

Diese Formel kann nicht stimmen.
In dem Beispiel des Fragestellers werden 10 Jahre lang monatlich 100€ gespart und das Kapital jährlich mit 5% verzinst.
Ko ist doch in dieser Formel das Anfangskapital und das ist in diesem Beispiel „Null“. Dann hätte der Sparer ja gem. deiner Formel nach 10 Jahren ein Endkapital von Kn = 0 * q^(n/12) = 0 und das wäre doch wirklich traurig. Eine „12“ hast du zwar jetzt in der Formel „untergebracht“, aber wo setzt du denn die Höhe der Sparrate ein?

K = ( 12 + 6,5 x i ) x R x (((1+i)^n)-1) / i

Wirklich verstehen muss man diese Formel jetzt nicht mehr, oder?
Aber interessant, dass wirklich das richtige Ergebnis bei monatlicher Besparung heraus kommt.

Danke für die Formel!
Leider ist mein ursprüngliches Problem damit immer noch nicht gelöst, sondern eher noch komplizierter geworden ;O)

Monatlich:

Kn = Ko*q^(n/12)

Diese Formel kann nicht stimmen.
In dem Beispiel des Fragestellers werden 10 Jahre lang
monatlich 100€ gespart und das Kapital jährlich mit 5%
verzinst.
Ko ist doch in dieser Formel das Anfangskapital und das ist in

Diese Formel bei der ein Ko ungleich 0 vorhanden sein muß beschreibt die Kapitalentwicklung über einen bestimmten Zeitraum an Jahren (ohne Einzahlung)
Wenn ich Einzahlungen mache benutzt man die Sparkassenformel die etwas komplizierter ist und da ich kein „LaTex“ schreiben kann habe ich auf ein beliebiges mathematisches Formelbuch verwiesen,(z.B.GIEK)

Wenn ich monatlich einen Betrag von einem vorhandenen Kapital abrufe
und gleichzeitig Zinsen erwirtschafte, auch wenn das Kapital schmilzt, brauche ich die sog. Rentenformel.Steht auch im „GIEK“ mit div.Unformungen nach Jahren,Zinsfuß was auch immer.

Gruß
Horst

Tach auch,
das ist eine Umformung der Vereinfachung Kn = R·(12 + 13·p/2)·[(1+p)n - 1]/ p. Nur lässt sich diese so nicht nach p umstellen.

Gruss

B

Tach auch,

Vereinfachung Kn = R·(12 + 13·p/2)·[(1+p)^n - 1]/ p

Gruss

B