Globale Erwärmung

Mal im Ernst: Bisher ist keine der beiden Varianten
(natürliche oder menschgemachte Erwärmung) erwiesen.

Die pro Jahr aus fossilen Energieträgern plus Kernkraft-Energie auf Erden genutzte Energie erhält unser Planet von der Sonne in 5,72 Stunden.
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Ziehen wir also Kernkraft noch ab (schätze mal 15%) bleiben 4,8 Stunden Sonnenbestrahlung und den gleichen Wert zu erzielen, der dem fossilen Verbrauch gegenübersteht.

Was ist
wohl vernünftiger? Weiterzumachen wie bisher und in 20 Jahren
festzustellen, daß es doch menschlich verursacht wurde? Oder
anerkanntermaßen dumme Aktivitäten (nämlich das Verfeuern von
nicht zu ersetzenden und allmählich zur Neige gehenden
Brennstoffen) einzuschränken?

wozu sollte man etwas ersetzen, was als schädlich etikettiert wird?
Wenns so weitergeht, wird offenes Feuer in 40 Jahren mit Bussgeld belegt! ALso kann man es auch heute (noch straffrei) verbrennen.
Uns wurde über die Jahre beigebracht es wäre schlecht, das verbrennen der fossilen Brennstoffe, (was ja nichts anderes ist als in Pflanzenrückständen gespeicherte Sonnenenergie von vor x Millionen Jahren). Das sie in Pflanzen gespeichert ist, beweist, daß auch damals Pflanzen unseren Planeten besiedelten.

Wäre die Pflanze seinerzeit nicht dortgestenden, wäre die Energie sofoert als °C emmitiert und im Nichts verschwunden.

Die erneute dosierte Umwandlung in der heutigen Zeit ist für das Weltklima (~ 4,8 Stunden Sonnenenergie pro Jahr zusätzlich) hochgradig irrelevant. Ich verstehe es bestenfalls als unbeabsichtigte Volksverdummung.

Klartext:
nach der Berechnung ist es meiner Ansicht nach mehr als unwahrscheinlich, daß der Weg der Co2 Reduzierung ein begehenswerter ist, also gehe ich ihn nicht und suche nach wirklichen Lösungen. Im Kapitalismus nur, ist man an Lösungen gar nicht interessiert (weil es in Wirklichkeit womöglich gar kein Problem gibt?). Es interessiert nur das Geld was man auf dem Weg dorthin verdienen kann. Und das ist das was ich sehe. Heizungstauschanordnungen die NUR ein Ergebnis haben.
Weniger frei verfügbares Geld in unseren Taschen.
Gruß Torsten

Mal im Ernst: Bisher ist keine der beiden Varianten
(natürliche oder menschgemachte Erwärmung) erwiesen.

Die pro Jahr aus fossilen Energieträgern plus
Kernkraft-Energie auf Erden genutzte Energie erhält unser
Planet von der Sonne in 5,72 Stunden.
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Ziehen wir also Kernkraft noch ab (schätze mal 15%) bleiben
4,8 Stunden Sonnenbestrahlung und den gleichen Wert zu
erzielen, der dem fossilen Verbrauch gegenübersteht.

Brillant. Wir kleistern den kompletten Planeten mit allem drum und dran mit Solarzellen zu und schon haben wir unser Energieproblem gelöst.

Was ist
wohl vernünftiger? Weiterzumachen wie bisher und in 20 Jahren
festzustellen, daß es doch menschlich verursacht wurde? Oder
anerkanntermaßen dumme Aktivitäten (nämlich das Verfeuern von
nicht zu ersetzenden und allmählich zur Neige gehenden
Brennstoffen) einzuschränken?

wozu sollte man etwas ersetzen, was als schädlich etikettiert
wird?

Den Satz (?) verstehe ich nicht.

Wenns so weitergeht, wird offenes Feuer in 40 Jahren mit
Bussgeld belegt! ALso kann man es auch heute (noch straffrei)
verbrennen.
Uns wurde über die Jahre beigebracht es wäre schlecht, das
verbrennen der fossilen Brennstoffe, (was ja nichts anderes
ist als in Pflanzenrückständen gespeicherte Sonnenenergie von
vor x Millionen Jahren). Das sie in Pflanzen gespeichert ist,
beweist, daß auch damals Pflanzen unseren Planeten
besiedelten.

Ja und?

Wäre die Pflanze seinerzeit nicht dortgestenden, wäre die
Energie sofoert als °C emmitiert und im Nichts verschwunden.

Ja und?

Die erneute dosierte Umwandlung in der heutigen Zeit ist für
das Weltklima (~ 4,8 Stunden Sonnenenergie pro Jahr
zusätzlich) hochgradig irrelevant. Ich verstehe es bestenfalls
als unbeabsichtigte Volksverdummung.

Mir kommt allmählich der Gedanke, daß Du das ein oder andere nicht verstanden hast. Zu der Zeit, als die fossilen Brennstoffe entstanden, herrschte auf der Erde ein völlig anderes Klima als heute und zwar eines, das uns ganz und gar nicht gefallen würde.

Klartext:
nach der Berechnung ist es meiner Ansicht nach mehr als
unwahrscheinlich, daß der Weg der Co2 Reduzierung ein
begehenswerter ist,

Nicht? Warum nicht? Sollte in den vorherigen Zeilen irgendeine Argumentation in der Hinsicht gewesen sein, habe ich sie wohl überlesen oder sie war sehr gut versteckt.

also gehe ich ihn nicht und suche nach
wirklichen Lösungen. Im Kapitalismus nur, ist man an Lösungen
gar nicht interessiert (weil es in Wirklichkeit womöglich gar
kein Problem gibt?). Es interessiert nur das Geld was man auf
dem Weg dorthin verdienen kann.

Ich freue mich inzwischen über jeden Artikel in diesem Forum, in dem derartiges Gebrabbel nicht steht.

Und das ist das was ich sehe.
Heizungstauschanordnungen die NUR ein Ergebnis haben.
Weniger frei verfügbares Geld in unseren Taschen.

Ja, genau. Ich sag doch, daß es da eine Verschwörung gibt seit 20 Jahren und extra nur für Dich.

Gruß,
Christian

P.S.
Stand in Deiner Visitenkarte nicht mal, daß Du studierst? Nur mal interessehalber: Was ist/war das eigentlich? Alles was mit Wirtschaft bzw. Natur- oder Sprachwissenschaften zu tun hat kann es eigentlich nicht sein. Philosophie möchte ich auch mal ausschließen und alles in Richtung Lehramt. Da bleibt ja nicht mehr viel. Hmmm…

Hi,

das ändert nichts daran, daß das Klimakatastrophen-Szenario
eher unwahrscheinlich ist.
Siehe z. B.:
http://www.bgr.de/oeffen/p010326_bgr.htm

es ist nicht unwahrscheinlich, sondern nach wie vor nicht geklärt. Es gibt etliche Theorien, die in Frage kommen. Schwerpunkte sind dabei u.a. die Vereisung der mongolischen Hochebene, die Schelf- und Flachmeere, Vegetation usw. usf. Sie haben alle etwas gemein, daß sie nämlich nicht bewiesen sind.

Das fahrlässige an der ganzen Veranstaltung ist, daß die Ursache für den Temperaturanstieg, die eine der wahrscheinlichsten ist - nämlich humaninduziert -, insofern ignoriert wird, als daß praktisch nichts unternommen wird.

Wenn in 40 Jahren das große Gejammer losgeht, weil a) alle nasse Füsse haben und sich b) die Treibhausgeschichte als richtig erweist, ist es ein bißchen zu spät.

Irgendwie ist mir auch nicht ganz klar, wie man auf den Gedanken kommen kann, daß es keinerlei Auswirkung hätte, daß die Menschheit in jeder Sekunde etliche Kilotonnen an fossilem Material verbrennt und all die feinen Abfallprodukte in die Atmosphäre bläst.

Gruß,
Christian

  • die sich um

Energie

Mal im Ernst: Bisher ist keine der beiden Varianten
(natürliche oder menschgemachte Erwärmung) erwiesen.

Die pro Jahr aus fossilen Energieträgern plus
Kernkraft-Energie auf Erden genutzte Energie erhält unser
Planet von der Sonne in 5,72 Stunden.
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Ziehen wir also Kernkraft noch ab (schätze mal 15%) bleiben
4,8 Stunden Sonnenbestrahlung und den gleichen Wert zu
erzielen, der dem fossilen Verbrauch gegenübersteht.

Brillant. Wir kleistern den kompletten Planeten mit allem drum
und dran mit Solarzellen zu und schon haben wir unser
Energieproblem gelöst.

Irrtum, dann hätten wir auch kein Tageslicht mehr, kein pflanzliches Wachstum, keine Tierwelt, keinen Wind, keine Meeresströmung.
Nur noch endlose Energie fürs elektrische Brotmesser…

Oder

anerkanntermaßen dumme Aktivitäten (nämlich das Verfeuern von
nicht zu ersetzenden und allmählich zur Neige gehenden
Brennstoffen) einzuschränken?

wozu sollte man etwas ersetzen, was als schädlich etikettiert
wird?

Den Satz (?) verstehe ich nicht.

Wirklich nicht?
Du schreibst „anerkannt dumme Aktivitäten (Verfeuerung der fossilen Energieträger) aber gleichzeitig „nicht zu ersetzende Brennstoffe“
einerseits werden die Brennstoffe von Dir gebranntmarkt, andereseits bedauerst Du, daß sie nicht zu ersetzen sind.
Ich fragte wofür ersetzen wenn die Verwendung ohnehin als schlecht eingestuft wird.
(syn.:“…ich finde es blöd immer alles rot anzustreichen mir hängt die rote Farbe zum Hals raus, ausserdem haben wir bald keine rote Farbe mehr, und herstellen können wir sie auch nicht mehr…"

Zu der Zeit, als die fossilen
Brennstoffe entstanden, herrschte auf der Erde ein völlig
anderes Klima als heute und zwar eines, das uns ganz und gar
nicht gefallen würde.

wie kommst Du denn zu diesem Glaube?
Es entstanden übrigens keine fossilen Brennstoffe, sonder es wuchsen Pflanzen. Nicht mehr und nicht weniger. Fossile Brennstoffe, für die die es interessiert, wurden nach der Sedimentüberdeckung der abgestorbenen Pflanzen daraus. (…Luftabschluß-Druck-Zeit…) Das Klima dafür (z.B. heutige Kohlelagerstätten) war ein tropisches, was ist daran schlecht?
Heute leben etliche Millionen Menschen unter tropischen Bedingungen. Die die es sich leisten können machen unter diesen Bedingungen Urlaub (Malediven) und keiner kommt zurück und sagt, daß er wegen des Klimas nie wieder dort hin will.

Klartext:
nach der Berechnung ist es meiner Ansicht nach mehr als
unwahrscheinlich, daß der Weg der Co2 Reduzierung ein
begehenswerter ist,

Nicht? Warum nicht? Sollte in den vorherigen Zeilen irgendeine
Argumentation in der Hinsicht gewesen sein, habe ich sie wohl
überlesen oder sie war sehr gut versteckt.

also gehe ich ihn nicht und suche nach
wirklichen Lösungen. Im Kapitalismus nur, ist man an Lösungen
gar nicht interessiert (weil es in Wirklichkeit womöglich gar
kein Problem gibt?). Es interessiert nur das Geld was man auf
dem Weg dorthin verdienen kann.

Ich freue mich inzwischen über jeden Artikel in diesem Forum,
in dem derartiges Gebrabbel nicht steht.

dann wirst Du in Zukunft immer weniger Freude haben, wenns allein daran hängt. Liegt aber an den Umständen und nicht an mir, und schreib ichs nicht, schreibts ein anderer.

Meinen Grundtenor kennst Du, und da gehen unsere Meinungen eben auseinander.

LKW Maut - Zins - staatliche Restriktion auf angeblich menschenverursachtes Klima. Wir konfrontieren nahezu überall.
Ich kann Deinen Argumentationen folgen, mir (sind) waren Deine Gedanken durchaus auch zu eigen. Aber für einige ist das schon eine Weile her. Ich habe weitergesucht, weil mir die Antworten nicht ausreichten, ich deren nachhaltige Richtigkeit nicht bestätigt sah.

Ich möchte Dein Weltbild nicht umschmeissen.

Ich werde allerdings, nicht aus Provokation sondern aus der Situation heraus oft eine Frage haben, die eine Grundsatzdiskussion zur Folge haben kann. Es sind allerdings Fragen, die greifbar im Raum stehen, die nur einer nehmen und niederschreiben braucht.
Eine intakte Gesellschaft sollte für „im Raum stehende Fragen“ stets eine plausible Antwort haben.
Aber was ich sehe ist weder eine intakte Gesellschaft(die Lage spitzt sich zu), noch plausible Antworten.

P.S.
Stand in Deiner Visitenkarte nicht mal, daß Du studierst? Nur
mal interessehalber: Was ist/war das eigentlich? Alles was mit
Wirtschaft bzw. Natur- oder Sprachwissenschaften zu tun hat
kann es eigentlich nicht sein. Philosophie möchte ich auch mal
ausschließen und alles in Richtung Lehramt. Da bleibt ja nicht
mehr viel. Hmmm…

in der Tat, da wirst Du wohl weiterhin gespannt bleiben dürfen…:smile:
Gruß Torsten

Hallo Torsten,

Brillant. Wir kleistern den kompletten Planeten mit allem drum
und dran mit Solarzellen zu und schon haben wir unser
Energieproblem gelöst.

Irrtum, dann hätten wir auch kein Tageslicht mehr, kein
pflanzliches Wachstum, keine Tierwelt, keinen Wind, keine
Meeresströmung.

das ist mir vollkommen klar. Die Ironie ist wohl nicht gaz rübergekommen.

Die Solarenergiegewinnung auf der Erde kann und wird aus vielen Gründen in absehbarer Zeit keinen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung leisten. Einzelne Einfamilienhäuser beleuchten ist kein Problem, die Beleuchtung einer ganzen Stadt oder eines ganzen Landes allerdings schon.

Wirklich nicht?
Du schreibst "anerkannt dumme Aktivitäten (Verfeuerung der
fossilen Energieträger) aber gleichzeitig „nicht zu ersetzende
Brennstoffe“
einerseits werden die Brennstoffe von Dir gebranntmarkt,
andereseits bedauerst Du, daß sie nicht zu ersetzen sind.

Jetzt verstanden.

Ich fragte wofür ersetzen wenn die Verwendung ohnehin als
schlecht eingestuft wird.

Weil es keine Alternative gibt. Es geht ja nicht darum, diese Art der Energiegewinnung abzuschaffen, sondern sie effektiver und weniger umweltschädlich zu gestalten.

Zu der Zeit, als die fossilen
Brennstoffe entstanden, herrschte auf der Erde ein völlig
anderes Klima als heute und zwar eines, das uns ganz und gar
nicht gefallen würde.

wie kommst Du denn zu diesem Glaube?
Es entstanden übrigens keine fossilen Brennstoffe, sonder es
wuchsen Pflanzen.

Danke, weiß ich.

(…Luftabschluß-Druck-Zeit…) Das Klima dafür (z.B. heutige
Kohlelagerstätten) war ein tropisches, was ist daran schlecht?

Torsten, ich kann kaum glauben, daß das eine ernsthafte Frage sein soll. Die Tropen sind doch wohl nicht unbedingt als Kornkammer der Welt bekannt.

Heute leben etliche Millionen Menschen unter tropischen
Bedingungen. Die die es sich leisten können machen unter
diesen Bedingungen Urlaub (Malediven) und keiner kommt zurück
und sagt, daß er wegen des Klimas nie wieder dort hin will.

Mal abgesehen davon, daß es die Malediven nicht geben würde, wenn die Temperaturen weltweit so hoch wären, wie vor x00 Mio. Jahren (Wasserstand): Die Tropen bestehen nicht nur aus den Malediven, sondern bieten im allgemeinen für (Säuge)Tier und Mensch relativ lebensfeindliche Bedingungen. Wer zwei Wochen auf einier tropischen Insel abgehangen hat, hat nicht unbedingt einen Eindruck davon, wie es sich im Landesinneren von Brasilien oder Indonesien lebt.

LKW Maut - Zins - staatliche Restriktion auf angeblich
menschenverursachtes Klima. Wir konfrontieren nahezu überall.
Ich kann Deinen Argumentationen folgen, mir (sind) waren Deine
Gedanken durchaus auch zu eigen. Aber für einige ist das schon
eine Weile her. Ich habe weitergesucht, weil mir die Antworten
nicht ausreichten, ich deren nachhaltige Richtigkeit nicht
bestätigt sah.

Ich möchte Dein Weltbild nicht umschmeissen.

Keine Sorge darum.

Ich werde allerdings, nicht aus Provokation sondern aus der
Situation heraus oft eine Frage haben, die eine
Grundsatzdiskussion zur Folge haben kann. Es sind allerdings
Fragen, die greifbar im Raum stehen, die nur einer nehmen und
niederschreiben braucht.
Eine intakte Gesellschaft sollte für „im Raum stehende Fragen“
stets eine plausible Antwort haben.
Aber was ich sehe ist weder eine intakte Gesellschaft(die Lage
spitzt sich zu), noch plausible Antworten.

Tja. Das muß nicht unbedingt an den Antworten liegen.

Gruß,
Christian