Hallo.
Vor einigen Tagen fing meine Speiseröhre an zu brennen, wenn ich etwas getrunken habe – egal was. Seit Montage (gestern) ist dies weg, dafür habe ich jedoch seit gestern ein „Globusgefühl“ (wie mein Arzt es so schön in der Überweisung an meinen HNO-Doc nannte). Sobald ich schlucke, geht der Kehlkopf relativ langsam runter und wieder hoch. Esse ich etwas, geht das essen nur mit Problemen runter. Wie bei einem Gartenschlauch mit Knick – das Wasser geht durch, aber nur mit Problemen. Das Essen (egal ob bei kleinen oder großen Bissen) nur sehr langsam am Kehlkopf vorbei. Ist ziemlich unangenehm. Das Essen geht zwar runter, jedoch meidet man es, da es sich so falsch anfühlt. Es ist, als wenn ich mit zwei Fingern meine Speiseröhre eindrücken würde. Beim Trinken habe ich das gleiche Phänomen bzw. Problem. Hinzu kommt das Gefühl, ständig „Luftblasen“ zu schlucken (schwer zu beschreiben). Ich war also heute bei meinem HNO und ich bin nicht wirklich schlauer als vorher… das einzige was er angeblich feststellen konnte, war, dass meine Nasenschleimhäute (und auch die Mundschleimhaut) ziemlich trocken sind. Für ihn zu trocken. Können die Probleme nur dadurch kommen? Ich soll jetzt 6 Tage lang in seiner Praxis jeden Morgen inhalieren und bestrahlt werden. Nur ich habe nicht das Gefühl, dass sich dadurch was ändern wird. Was könnte das sein?
Ich hoffe jemand weiß Rat! Danke!
Liebe Grüße
Florian