Tach,
folgendes Problem:
Ein Bekannter hat durch Steuerschulden Privatinsolvenz anmelden müssen. Er hat sich einen Job gesucht und immer seine Beiträge an den Insolvenzverwalter abgeführt. Alles läuft gut. Dann hat er ein Unternehmen gegründet und auch hier die Gewinne angegeben und seine Beiträge bezahlt. Nun hat er einen großen Auftrag an Land gezogen, bei dem er im Monat gute 20.000,- Euro (vor Steuern) verdienen kann. Das überschüssige Geld müsste eigentlich an den Insolvenzverwalter gehen. Das wäre aber auf der anderen Seite sehr ärgerlich.
Nun meine Frage:
Kann man dies durch die Gründung einer GmbH verhindern? Der Plan könnte sein, dass man die GmbH gründet und sich ein Gehalt zusteht, von dem auch der Inso-Verwalter seinen Teil bekommt.
Geht das?
Vielen Dank und Grüße