also mit dem verdienst aus b9 verrechnet wird (bsp.: offen:100 - verdient:80 ; nächste zeile dann offen:-20€ steht) und falls noch etwas ausgezahlt wurde damit verrechnent wird.
und bei mir wird der verdiente betrag in b9 nicht mit dem noch offenen von c7 verrechnet, sondern in d9 als „mir noch zustehend“ ausgegeben.(blauer stern)
Warum machst du diese Summen nicht in eine fixierten Zeile am Anfang der Tabelle?
Das wäre
a) übersichtlich und
b) endlos.
Egal.
Wenn man so eine Tabelle macht, sollte man auf Texte wie „0,00€“ verzichten. Das kann sich böse rächen.
Der Offene Betrag wäre ja letztlich das Ergebnis von summe(e$2:e)-summe(b$2:b).
Das macht schon daher Sinn, weil damit immer alle Daten geprüft werden und anderen Fehlerquellen ausgeschlossen werden.
Ich würde daher eher zu SUMME(B$2:B2)-SUMME(E$2:E2)+SUMME(B3:B) tendieren.
bzw. C2=wenn(SUMME(B$2:B2)-SUMME(E$2:E2)+SUMME(B3:B)<0;SUMME(B$2:B2)-SUMME(E$2:E2)+SUMME(B3:B);0)
logisch, weil d8, b8 und e9 nichts von den -100€ wissen.
Was unter anderem darin liegt, dass du negative Beträge in D automatisch auf 0 setzt (der Optik wegen), damit aber dann weiter rechnest, als wäre nix gewesen.
Hallo,
vermutlich hilft es langfristig, wenn Du die Zahlen und die Texte trennst in zwei Zellen. In eine die 100 und in die naechste wenn Du magst den Text EUR oder andere Schreibweise. So wird es sicherer, dass Zahlen verrechnet werden.
Hier steht ein Text, wie schon angemerkt, koenntest auch
" adam eur" eintragen
Du hast noch ein ziemlich heftiges weiteres Problem: du darfst google diese Daten gar nicht überlassen. Oder hast du alle Beteiligten eine entsprechende Erklärung unterschreiben lassen, dass ihre Daten in den USA landen?
Im derzeitigen Zustand der Tabelle ist diese Aussage falsch. Sie enthält keine personenbezogenen Daten. Derzeit sind die Daten komplett anonymisiert. Daher dürfte ein Datenschutzbeauftragter mit dieser Tabelle keine Probleme haben.
Sowie dort aber Namen oder andere persönliche Daten landen, die das ganze auf eine bestimmte natürliche Person beziehbar machen, dürfte die DSGVO tangiert werden.
Vermutest du ernsthaft, dass die Tabelle die ausgezahlten Gehälter enthält, aber nicht den Namen des Empfängers? Kannst du dir irgendeinen Fall vorstellen, wo das einen Sinn haben könnte?
Ich muss es nicht vermuten - ich kann lesen. Entschuldige bitte. Das klingt wahrscheinlich arroganter, als es gemeint ist. Das ist der Grund, warum ich schrieb „im derzeitigen Zustand“.
Wir beide wissen nicht, wie @Theis26 die Tabelle weiter entwickeln wird und welchen Zweck sie am Ende erfüllen wird. Wir können beide nur in der Glaskugel lesen. Vielleicht will @Theis26 damit seine Lohnbuchhaltung für seine 20 Mitarbeiter machen. Vielleicht will er damit aber auch nur seine eigenen Arbeitsstunden abrechnen und es wird nie ein Name in der Tabelle erscheinen …
Sicher wissen tut nur @Theis26, wie es weiter geht.