Hallo,
ich bin sehr verzweifelt und bitte um Meinungen.
Und zwar geht es um eine Hündin, sie ist leider seit zwei Wochen verstorben. Wir haben daraufhin uns schnell entschieden sie zu vergraben und haben dafür einen Tierfriedhof aufgesucht.
Jetzt habe ich aber leider vor einer Woche schon bemerkt, dass die Erde an der Seite unseres Grabes sehr feucht ist, man könnte diese mit „wachsweich“ erklären.
Und zwar liegt das daran, dass dort ein Abhang ist, und natürlich regnet dort alles runter und sammelt sich dort auf.
Auf der Reihe, weiter weg vom Abhang, ist ein leeres Loch, diese ist voll mit Grundwasser. Das Loch ist ca 0,5 m tief und ,30 m ist voll mit Wasser.
Meine erste Vermutung war es, dass es dort reingeregnet hat. Diese Vermutung musste ich dann schnell wieder abschlagen, da ca. in 40 Meter Abstand zum Abhang, ebenfalls ein leeres Grab ist und dort ist die Erbe trocken!
Jetzt habe ich große Sorge, dass meine Hündin zur einer Wasserleiche werden könnte!
Meine Sorge ist es, dass die Erde auch an Ihrer Stelle nicht nur feucht ist, sondern nass!
Weiß denn einer, ob es auch in Sicht des Veterinäramt in Ordnung ist, dass die Erde über die Regenzeit nass sein darf?
Ich beobachte dieses Grab und das Wasser wird kein bisschen weniger. Es sickert nicht ab. Ich habe das Wasser sogar mit einem Eimer entleert, ein Tag später war es wieder voll.
Ich frage mich, wie dieses Tierfriedhof eine Genehmigung bekommen hat.
Was sagt ihr denn dazu?