Graphologieprobleme

Hallo,
Ich habe einen Bericht, bei dem die Schreiberin so in und durch die Linien geschrieben hat, dass ich praktisch nichts lesen kann.
Was bedeutet es, wenn jemand so schreibt ?
Vielen Dank fuer eine gute Antwort
MB

Hallo MB,

das kann ich nicht sagen, da ich nicht genau weisst was du meinst. Für die Grafologie sollte man das ganze Schriftbild sehen.

Gruss Thomas

Hallo…

da kann man schlecht etwas zu sagen, wenn man es nicht selbst gesehen hat.

Sorry…

Danke Thomas. Ich koennte einen Auszug von einer Seite schicken, habe aber keine Ahnung, wie man das hier machen muesste.
Gruss Margot

Hallo Margot,
leider kann ich Dir bei Deiner Frage nicht behilflich sein. Ich kannte mal eine Frau die die Schrift deuten konnte. Das ist alles. Leider lebt sie mittlerweile nicht mehr… tut mir leid dass ich Dir nicht weiterhelfen konnte… LG *Marion

ist es möglich einen Teil des Textes einzuscannen und als Anhang zu schicken? ([email protected])

MfG

Hallo,

zuerst muss ich sagen, dass ich kein studierter, sondern ein Hobby-Graphologe bin, und das obwohl ich hier als „Experte“ für Graphologie eingetragen bin… Wenn Du also mit einer „guten“ Antwort - wie Du schreibst - eine 100% richtige meinst, dann kann ich dafür nicht garantieren…

In der Graphologie kommt es nie auf einzelne Zeichen an, sondern immer auf eine Kombination von verschiedenen Gegebenheiten wie z.B. das Verhältnis von Ober- und Unterlängen bestimmter Buchstaben, den Zeilenabstand (wenn keine Linien da sind), bleibt der Rand gleich oder wird er unten auf der Seite größer, sind die Punkte bei den Umlauten genau oder flüchtig gesetzt, sind die Großbuchstaben originell geformnt oder sehen sie so aus, wie man sie in der Schule gelernt hat und vieles mehr.

Sehr wichtig ist, ob Dir ein Augenleiden der Schreiberin bekannt ist. Wichtig ist auch, dass bekannt sein sollte, ob der Bericht, von dem Du schreibst, als Entwurf (also nur für den Schreiber) gedacht war oder als Reinschrift. Wenn Letzteres zutrifft, dann kann ich aus meiner graphologischen Erfahrung heraus sagen, dass jemand, der unleserlich - egal wie unleserlich - schreibt, unter bestimmten Voraussetzungen egozentrisch oder rücksichtslos sein kann. Um aber diese beiden Eigenschaften verifizieren zu können, müsste ich die ganze Schrift lesen und damit bin ich wieder beim Anfang meiner Antwort.

Ich hoffe trotzdem, dass ich Dir ein bißchen weiterhelfen konnte.

UR

Hallo,

zuerst muss ich sagen, dass ich kein studierter, sondern ein
Hobby-Graphologe bin, und das obwohl ich hier als „Experte“
für Graphologie eingetragen bin… Wenn Du also mit einer
„guten“ Antwort - wie Du schreibst - eine 100% richtige
meinst, dann kann ich dafür nicht garantieren…

In der Graphologie kommt es nie auf einzelne Zeichen an,
sondern immer auf eine Kombination von verschiedenen
Gegebenheiten wie z.B. das Verhältnis von Ober- und
Unterlängen bestimmter Buchstaben, den Zeilenabstand (wenn
keine Linien da sind), bleibt der Rand gleich oder wird er
unten auf der Seite größer, sind die Punkte bei den Umlauten
genau oder flüchtig gesetzt, sind die Großbuchstaben originell
geformnt oder sehen sie so aus, wie man sie in der Schule
gelernt hat und vieles mehr.

Sehr wichtig ist, ob Dir ein Augenleiden der Schreiberin
bekannt ist. Wichtig ist auch, dass bekannt sein sollte, ob
der Bericht, von dem Du schreibst, als Entwurf (also nur für
den Schreiber) gedacht war oder als Reinschrift. Wenn
Letzteres zutrifft, dann kann ich aus meiner graphologischen
Erfahrung heraus sagen, dass jemand, der unleserlich - egal
wie unleserlich - schreibt, unter bestimmten Voraussetzungen
egozentrisch oder rücksichtslos sein kann. Um aber diese
beiden Eigenschaften verifizieren zu können, müsste ich die
ganze Schrift lesen und damit bin ich wieder beim Anfang
meiner Antwort.

Ich hoffe trotzdem, dass ich Dir ein bißchen weiterhelfen
konnte.

Hallo Ulrich, Ich habe bei einer anderen Antwort die mail-Adresse von der Antworterin. Da konnte ich den Text einscannen… Vielleicht dito? Mfg Margot

Hallo Margot,
Du schreibst gar nichts davon, ob Du mit meiner Antwort zufrieden warst oder nicht…
Hat denn die andere Antwort meine bestätigt oder nicht?
Was meinst Du mit „…da konnte ich den Text inscannen… Vielleicht dito?“ Bitte schreib mir was du möchtest, ich verstehe Dich nicht…
Ulrich.

Hallo Ulricht, natuerlich habe ich mich sehr ueber Deine Antwort und was Du geschrieben hast gefreut. Meine Antwort war so kurz, weil so wenig Platz vorhanden war, um etwas schreiben zu koennen. - Also : es waere moeglich, einen Auszug der Schrift gescannt zu schicken. Ich kenne nicht genuegend wer-weiss-was, um zu wissen, wie man Anlagen schickt. Bei einer Frau, die geantwortet hatte, hatte sie ihre pers. e-Mail Adresse angegeben. Waere das fuer Dich auch moeglich? Die andere Antwort war uebrigens bedeutend kuerzer, als Deine !!! Nicht aergern (nur wundern).
Viele Gruesse
Margot