Hallo Leser,
es wird behauptet dass wegen der Gravitation es zu Frequenzerhöhung von Signalen kommt die von -oben nach unten- laufen.
Ist das wo gemeint oder nur ein Ergebniss von Rechenvorgängen?
Kurt
Hallo Leser,
es wird behauptet dass wegen der Gravitation es zu Frequenzerhöhung von Signalen kommt die von -oben nach unten- laufen.
Ist das wo gemeint oder nur ein Ergebniss von Rechenvorgängen?
Kurt
Hallo!
es wird behauptet dass wegen der Gravitation es zu
Frequenzerhöhung von Signalen kommt die von -oben nach unten-
laufen.
Ja.
Ist das wo gemeint oder nur ein Ergebniss von Rechenvorgängen?
Was soll dieser Satz bedeuten?
Michael
Hallo!
es wird behauptet dass wegen der Gravitation es zu
Frequenzerhöhung von Signalen kommt die von -oben nach unten-
laufen.Ja.
Hm, welche -beweise- werden ins Feld geführt?
Ist das wo gemeint oder nur ein Ergebniss von Rechenvorgängen?
Was soll dieser Satz bedeuten?
Naja, weisst du, ich dachte dass es vielleicht ein Nebenprodukt der relativistischen Geschwindigkeitskleinrecherei sein könnte.
Anscheinend nicht.
Kurt
Michael
Naja, weisst du, ich dachte dass es vielleicht ein
Nebenprodukt der relativistischen
Geschwindigkeitskleinrecherei sein könnte.
Anscheinend nicht.
so irre wie die Frage zuvor
Und, trifft die Blauverschiebung zu?
Wo gibt es dafür Bestätigungen?
Kurt
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Kurt.
Naja, weisst du, ich dachte dass es vielleicht ein
Nebenprodukt der relativistischen
Geschwindigkeitskleinrecherei sein könnte.
Anscheinend nicht.
nun ja, nicht wegen Geschwindigkeitsunterschieden sondern wegen
Gangunterschieden von Uhren.
A---------B
Wenn am Ort A die Uhr A mit Uhr B synchron verläuft aber die
Uhr B am Ort B schneller als am Ort A, dann wird die Messung
der Frequenz eines Signals am Ort A, welches von B unter der Kontrolle
der B Uhr gesendet wird eben auch eine höhere Frequenz anzeigen
unter der Kontrolle der A Uhr, als dies von B gesehen wird.
Scheint kompliziert ausgedrückt ist aber hier allgemein formuliert,
egal wodurch der Gangunterschied der Uhren bewirkt wird.
In der SRT wird der Gangunterschied von Uhren unter den Bedingungen
unterschiedlicher Beschleunigungen als unterschiedlicher Zeitablauf
postuliert.
Gruß VIKTOR
Hallo VICTOR,
Naja, weisst du, ich dachte dass es vielleicht ein
Nebenprodukt der relativistischen
Geschwindigkeitskleinrecherei sein könnte.
Anscheinend nicht.nun ja, nicht wegen Geschwindigkeitsunterschieden sondern
wegen
Gangunterschieden von Uhren.
Du sagst also dass es der andere Uhrengang ist.
Die Uhr also an einen anderen Ort gebracht, dort schneller oder langsamer läuft.
A---------B
Wenn am Ort A die Uhr A mit Uhr B synchron verläuft aber die
Uhr B am Ort B schneller als am Ort A, dann wird die Messung
der Frequenz eines Signals am Ort A, welches von B unter der
Kontrolle
der B Uhr gesendet wird eben auch eine höhere Frequenz
anzeigen
Ja, sollte man meinen.
Ich hab nach der „Blauverschiebung im Gravitationsfeld“ gefragt.
Ist es da auch so?
Betrachten wir einen GPS-SAT.
Seine Atomuhr muss ja laut RT mit einem anderem Teilerhältnis ausgerüstet werden weil die oben gesendete Frequenz wegen der gravitatorischen Blauverschiebung, also bis sie herunten ankommt, zu hoch ist.
Das Teilerverhältniss der Atomuhr zur Sendefrequenzgewinnung muss erhöht werden damit der Funksender des SAT mit einer niedrigeren Frequenz sendet.
So jedenfalls ist es in der Behauptung der RT-ler enthalten.
Ich möchte dass etwas vertiefen und einen SAT gedanklich zusammenbauen.
Damit man nicht mit winzigen Zahlenunterschieden hantieren muss verwende ich einfach starke Unterschiede und gerde Zahlen.
Es geht ja ums Prinzip.
Es sei:
Ein SAT der eine Atomuhr innehat.
Diese schwinge mit 1 Ghz, also mit 1 000 000 000 Schwingungen/Sekunde.
Das Sendesignal wird durch Teilung dieser Frequenz gewonnen.
Dazu wird ein Teiler verwendet der durch 100 teilt.
Das erbibt eine Sendefrequenz von 10 Mhz
Diese 10 Mhz werden einem weiterem Teiler zugeführt der durch …
Ich mach mirs einfach, Mathe ist nicht meine Stärke.
Eine weitere Teilerkette erzeugt aus den 10 Mhz einen Takt der alle 10 Sekunden erscheint und für jeweils eine Sekunde anliegt.
Nun wird noch eine Frequenz von 1 Khz benötigt, diese wird durch Teilung der Atomuhrfrequenz erstellt.
Dazu wird die 1 Ghz Schwingung durch 1000 000 geteilt.
Nun hat unser SAT:
1 Ghz
10 Mhz
1000 Hz
1 Hz
0,1 Hz.
Der Sender wird vom 10 Sekundentakt alle 10 Sekunden eingeschaltet und sendet 1 Sekunde lang einen Ton von 1000 Hz.
Ist das so verständlich oder muss ich noch was erklären?
Kurt
Auch ohne Gruß,
Und, trifft die Blauverschiebung zu?
ja.
Wo gibt es dafür Bestätigungen?
GPS
Gandalf
Auch ohne Gruß,
Und, trifft die Blauverschiebung zu?
ja.
Aha.
Wo gibt es dafür Bestätigungen?
GPS
Wie wird da das „Problem“ beseitigt?
Kurt
Wie wird da das „Problem“ beseitigt?
Die Satelliten funken alle auf einer entsprechend der erwarteten Blauverschiebung verschobenen Frequenz. Das klappt ganz wunderbar (und umgekehrt hat das Nichtbeachten eben dieser Effekte schon bei mindestens einem (anderen) Satelliten dazu geführt, dass man ihn fast hätte abschreiben können; der Name dessen ist mir leider entfallen.
Macht nichts, Hauptsache er tuts wieder.
Die frequenz wird also ewrniedrigt, ersendet also auf einer niedrigeren Frequenz damit die Blauverschiebung kompensiert wird.
Wie wird das gemacht, was wird dabei verändert?
Kurt
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Moin,
GPS
Wie wird da das „Problem“ beseitigt?
mit relativistischer Geschwindigkeitskleinrecherei
Gandalf
Hallo Kurt
nun ja, nicht wegen Geschwindigkeitsunterschieden sondern
wegen
Gangunterschieden von Uhren.Du sagst also dass es der andere Uhrengang ist.
Die Uhr also an einen anderen Ort gebracht, dort schneller
oder langsamer läuft.
ja, wenn dort die Beschleunigungsbedingen anders sind als am
Referenzort.
A---------B
Wenn am Ort A die Uhr A mit Uhr B synchron verläuft aber die
Uhr B am Ort B schneller als am Ort A, dann wird die Messung
der Frequenz eines Signals am Ort A, welches von B unter der
Kontrolle
der B Uhr gesendet wird eben auch eine höhere Frequenz
anzeigenJa, sollte man meinen.
Ich hab nach der „Blauverschiebung im Gravitationsfeld“
gefragt.
Ist es da auch so?
Ja,siehe hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Blauverschiebung#Gravit…
Daß die Beschreibung dort logisch ungenau ist möchte ich aber hier
eigentlich nicht ausführlich erläutern.
Nur soviel:
Es ist z.Bsp.in der Grafik eine Wellenverzerrung dargestellt.
Dies ist nicht möglich, da die Distanz sich sonst bei konstanter
Signalgeschwindigkeit (Postulat der SR) ändern würde oder bei
bleibender Distanz die Anzahl der Signaleinheiten (Photonen)
auf der Distanz. Aber eine Anzahl kann man nicht wegdiskutieren.
Wenn man aber eine Beschleunigung der Photonen im Gravitationfeld
annehmen würde und damit die Frequenzänderung begründen, so würde
dies eben dem SR-Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit
widersprechen.
Betrachten wir einen GPS-SAT.
Seine Atomuhr muss ja laut RT mit einem anderem Teilerhältnis
ausgerüstet werden weil die oben gesendete Frequenz wegen der
gravitatorischen Blauverschiebung, also bis sie herunten
ankommt, zu hoch ist.
usw.
Ist das so verständlich oder muss ich noch was erklären?
Es ist unanschaulich, bzw.etwas unübersichtlich.
In Deinem Text ist ja alles gesagt.
Uhr im SAT so takten (verstellen) daß das mit der dortigen Frequenz
gesendete Signal mit der gemessenen Sollfrequenz hier übereinstimmt,
wenn eine solche Frequenzabstimmung gefragt ist.
Gruß VIKTOR
Moin,
Wie wird das gemacht, was wird dabei verändert?
Wie bei jedem Radio läßt sich die Sende- bzw. Empfangsfrequenz einstellen… Nur dass GPS keinen Empfangstuner hat und die Frequenzen fest verdrahtet sind, sowohl beim Sender (Satellit) als auch beim Empfänger (Navi,…).
Gruß,
Ingo
Moin,
Wie wird das gemacht, was wird dabei verändert?
Wie bei jedem Radio läßt sich die Sende- bzw. Empfangsfrequenz
einstellen…
Nur dass GPS keinen Empfangstuner hat und die
Frequenzen fest verdrahtet sind, sowohl beim Sender (Satellit)
als auch beim Empfänger (Navi,…).
Hallo Ingo, das heisst also dass die Sendefrequenz des SAT fest an die Atomuhroszillation seiner Atomuhr angebunden wird.
Sollte diese sich verändern, verändern sich auch alle anderen Frequenzen und Taktungen, denn diese sind ja davon abgeleitet.
Kurt
Das heißt das natürlich nicht.
Denn der Gang meiner Uhr am Radiowecker hat auch keinen Einfluß auf den eingestellten Sender und umgekehrt.
Die Gravitatorische Rot-/Blauverschiebung lässt sich auch direkt messen:
[http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B6%C3%9Fbauer-Effekt]
Hallo,
Die Gravitatorische Rot-/Blauverschiebung lässt sich auch
direkt messen:
[http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B6%C3%9Fbauer-Effekt]
diese sogenannte Bestätigung ist mit einem Satz zu widerlegen.
-Die verwendeten Atome schwingen unterschiedlich-
Kurt
Hallo VICTOR,
ich hab das Szenario etwas verständlicher gestaltet.
dann will ich mal eine Atomuhr zusammenbasteln.
Es sei:
Eine Atomuhr deren Resonanzfrequenz der verwendeten Atome 1 Ghz beträgt
Uhrengenerator = G die Atome
Teiler 1 = V_1, er teilt die 1Ghz auf 10 Mhz runter.
Teiler 2 = V_2, teilt weiter bis eine Frequenz von 1 Hz entsteht, also eine
Sekunde.
Teiler 3 = V_3, teilt weiter durch 10, somit entsteht ein Takt von 10
Sekunden.
Teiler V_4 hängt nur am 1 Ghz Oszillator er arbeitet unabhängig
der oberen Teilerkette, er erzeugt 1 Khz
Wir haben also:
G…V_1…V_2…V_3
…|
…|…V_4
Es ist alles vorhanden um betrachten zu können.
Die Oszillatorfrequenz der Borduhr, die 1 Ghz
Die Sendefrequenz von 10 Mhz
Die Dauer des Kennungspulses von 1 Sekunde
welcher mit einem 1 Khz Signal, gewonnen aus dem TeilerV_4
moduliert ist.
Die Wiederholdauer dieses Impulses alle 10 Sekunden.
Unser SAT sendet also alle 10 Sekunden für die Dauer einer 1 Sekunde ein
mit 1000 Hz moduliertes Signal ab.
So haben wir es eingerichtet, so getestet.
Bist du damit einverstanden, wenn ja dann werden wir den SAT noch
korrigieren,
also den Vorteiler V_1 so einstellen dass sich nicht 10 sondern 9 Mhz als
Sendefrequenz ergeben.
V_1 führt also nicht eine Teilung durch 100 durch (ergibt die 10 Mhz) sondern 1111
Dadurch stehen die 9 Mhz zur verfügung.
V_4 ist davon nicht betroffen da er direkt an der Atomuhr, den 1 Ghz, hängt.
Die Korrektur wurde überprüft.
Der SAT sendet nun mit 9 Mhz, er gíbt alle 11,11 Sekunden ein Signal ab das
1,11 Sekunden dauert und mit 1 Khz moduliert ist.
Ach ja, ich hab noch schnell einen Zähler mit hineingeschmuckelt der die Sendefrequenz des SAT misst und runterfunkt.
Der kann also auch noch bei Bedarf mit einbezogen wewrden.
Die Empfangssituation stellt sich nun so dar:
Es wird alle 10 Sekunden ein moduliertes Signal empfangen
dass 1 Sekunde andauert.
Jetzt die Fage:
Ws ist die Ursache dass ein mit 9 Mhz gesendetes Signal mit 10 Mhz empfangen wird.
(der geschmuckelte Frequenzzähler funkt 9 Mhz runter)
Herunten werden aber zweifelsfrei 10 Mhz empfangen.
Kurt
diese sogenannte Bestätigung ist mit einem Satz zu widerlegen.
-Die verwendeten Atome schwingen unterschiedlich-
Du bist der einzige, der hier unterschiedlich schwingt. Transversal. Und das kreuzweise.