Stop!!! Achtung!
Hallo!
Interessant war aber die Möglichkeit, die eigenen
Unterschriften gravieren zu lassen. Das habe ich ausgenutzt,
und zuhause unsere beiden Namen mit verschlungenen Initialen
auf ein Blatt Papier gemalt. Das Blatt habe ich zum Juwelier
gebracht, und jetzt haben wir Ringe mit unserem ganz
persönlichen Namenszug. Hier sind also wirklich keine Grenzen
gesetzt, man kann alles schreiben, zeichnen was man will, man
sollte bloß aufpassen, daß die Linienstärken nicht zu stark
voneinander abweichen, denn sonst werden die dünnen Linien
fast zu dünn, und im Ring nicht mehr richtig erkennbar.
Was Gerhardt sagt stimmt und hätte ich auch vorgeschlagen. Das ist eine Lasergravur die derzeit nur von einer Firma hergestellt wird. Allerdings kann man doch nicht alles schreiben. Es darf nicht vergessen werden, das die Schrift stark verkleinert werden muss. Man sollte allgemein bedenken das je nach Ringgrösse einfach nur begrenzt Platz da ist. Und wenn die Frau z.B. Grösse 50 hat ist das wirklich wenig Platz. Vor alllem muss der Platz des Feingehaltsstempels mit einberechnet werden. Und der ist vorgeschrieben.
Ausserdem beachten: Besonders Frauen ändern bis zu 8 mal in ihrem Leben die Ringgrösse. Und bei jeder Ringgrössenänderung kann die Gravur zerstört werden. Bei der teueren Lasergravur schmerzt irgendwann der Geldbeutel.
Bei der normalen Gravur der Trauringe ist eine Schöne Variante der Datumsgravur, den Monat auszuschreiben. Sieht schon viel eleganter und persönlicher aus. Z.B.: 31. August 2004.
Gruss von der Goldschmiedin
Ysabella