Grenzwerte bei der Analyse externer Effekte

Hi zusammen,

warum betrachtet man bei der Analyse externer Effekte Grenz- kosten und nutzen?

Warum betrachtet man bei der Analyse externer Effekte weder Gesamt- noch Durchschnitts- kosten und nutzen, sondern Grenz- kosten und nutzen? Alle lernen es bei uns so wie es ist, ohne sich zu fragen, warum das so ist, oder sogar ohne Durchschnitts-, Gesamt- und Grenzkosten unterscheiden zu können, der Dozent kann es auch nicht verständlich erklären. Im Internet habe ich auch keine Erklärung gefunden. Ok, vielleicht bin ich dumm, da es selbsterklärend ist, warum man in diesem Falle eben marginale Werte nimmt, aber ich bin halt so wie ich bin. Ich hoffe, dass mir jemand das erklären könnte.

Danke

P.S. Zu denen, die daran leiden, jede Frage für Hausaufgabe halten: seien Sie bitte so nett, meine Fragen überhaupt nicht zu beantworten, als so zu beantworten, wie Sie es gewöhnt sind.

Die Vorteilhaftigkeit ökonomischer Entscheidungen ist immer relativ, bezogen auf die Verwendung der Finanzmittel oder materieller Resourcen.

Die Bewertung erfolgt deshalb immer aufgrund anhand eines Vergleichsmasstab, der Alternativkosten.
Die Grenzkosten stellen auf den subjektiven Nutzen ab, und umfassen daher auch Informationen über die Alternativkosten.