Gründung einer Mini-GmbH

Bildung & Beruf Existenzgründung & Selbstständigkeit
#1

Hallo,
unsere Kirchengemeinde, d.g. eine juristische Person des öffentlichen Rechts, möchte ihr Gemeindezentrum besser vermarkten (Veranstaltungen, Seminare, Kurse, Feiern etc.), dazu kommt event. noch ein Einkaufsdienst für Senioren o.ä…
Die Idee wäre dies als Mini-GmbH (Service-GmbH) zu starten.
2 Geschäftsführer, d.h. den Pfarrer und eine weitere Person, die die Vermarktung des Zentrums aktiv angeht.

Geht das so wie wir uns das vorgestellt haben und was ist grundlegend (auch steuerlich) zu beachten?

Danke für Eure Antworten.

Gruß

Karl

#2

Tut mir leid, damit habe ich keine Erfahrung.

#3

Hallo,

Leider kenne ich mich zu diesem Thema auch nicht aus.

Beste Auskünfte kann ihnen dazu ihre Gemeinde und das zuständige Finanzamt geben.

Gruß
monika61

#4

Damit kenn ich mich leider nicht aus.
Susanne

#5

Hallo,

die Gemeinde kann m.E. eine GmbH gründen. Wie viele Geschäftsführer es gibt ist o.B.

Zu beachten ist, dass auf die Gewinne die so hoffe ich zumindest erzielt werden Körperschaftsteuer (15 %) zzgl. Soli fällig werden. Für die angebotenen Leistungen werden idR 19 % USt fällig. Auf jeden Fall sollten Sie einen Steuerberater kontaktieren, der Sie berät und den JAhresabschluß erstellt.

#6

Hallo
Wie das genau mit dem Pfarrer ist ,ist mir nicht bekannt aber es gibt doch die möglichkeit das villeicht als evtl e.v. anzumelden oder als kleingewerbe (Nebenjob) auf dem Rathaus anzumelden beim 2ten muss man lange keine Steuern bezahlen .
Erkundige dich doch mal auf dein Rathaus die wissen das.
LG Mausi

#7

Sorry, keine Ahnung.
Gruß Claus