F ist eine Abbildung (das ist so Konvention!) von A in die Vereinigung von A.
sinnvollerweise würde man unter die Vereinigung noch schreiben, was vereinigt wird … die Elemente, die Schnittmengen der Elemente, die Potenzmengen der Elemente … http://upload.wikimedia.org/math/2/4/…
Warum gibt hier die Funktion bei X={0,2} den
Wert 2 zurück? Weil sie halt ein Element auswählt?
Sprich es könnte genausogut 0 sein?
Im Prinzip ja. Wenn da statt „=“ „:=“ stehen würde, wäre F eben so definiert. mit dem „=“ aber muss es irgendeine nicht angegebene Randbedingung geben, so dass F diese Werte zurückgibt (z.B. F(X) = max{x aus X: 2|x }). die angegebene Schreibweise wäre dann nur eine erklärende Fallunterscheidung).