Grundofen mit Wärmetauscher

Hallo zusammen,

hat von euch jemand einen Grundofen mit Wärmetauscher? Funktioniert das gut, oder ist ein bereits vorgefertigter Heizeinsatz mit Wäremtauscher besser geeignet?

Wie lang erwärmt denn der Grundofen ungefähr das Wasser? (wie lang denn nachdem das Holz abgebrannt ist?)

Danke!

Viele Grüße

Hallo Mane,

Das mit dem Grundofen würde ich mir genau überlegen. Wegen Feinstaubemmisionen werden neue Heizanlagen heute wegen ihrer Feinstaubemmisionen gemessen. Eventuell musst Du da einen Filter einbauen. Es gibt für bestehende Anlagen Übergangsfristen, die aber in einigen Jahren ablaufen. Setz Dich auf jeden Fall mit Deinem Kaminkehrer zusammen, bovor Du so ein Teil in Auftrg gibst, sonst kanns teuer werden. (Andere Heizung).

Hi, also natürlich wird soetwas gebaut, auch wenn es genau genommen ein Widerspruch ist, denn man will ja extra einen Grundofen um diesen einmal am Tag zu heizen und dass dieser dann kontinuierlich die Wärme abgibt und das möglichst lange.
Jedes KW das ich ihm übers Wasser entziehe veringert und verkürzt diese Wärmeabgabe.
Es mag zwar im kleinen Masstab, zB.: für ein Wochenendhaus Sinn machen, aber
als echte Warmwasserversorgungs oder Zentralheizungsunterstützung für eine Wohnung oder Haus würde ich so etwas nicht empfehlen.
Es ist also ein Kompromiss zu suchen und dieser lässt sich zweckmäsiger anders erreichen.

Trennt man den Grundofen von der Wassererwärmung, kann der relativ teure Grundofen, wesentlich kleiner und oder wirtschaftlicher betrieben werden.
Nochdazu liegt der Wirkungsgrad bei Grundöfen nur bei ca. 80%.
Erzeugt man das Warmwasser für die Zentralheizung und Leitungswasser extra kommt man mit einem Holzvergaser oder Pelletsofen auf ca 95% Wirkungsgrad.
Zusatzvorteile sind 2 unabhängige Heizsysteme, wovon bei der Pelletsvariante auch einmal länger auf Urlaub gefahren werden kann und man auch im Krankheitsfall nicht einheizen muss, und falls eines Ausfallen sollte friert man nicht. Bessere Verbrennung bei beiden Systemen insbesonders bei der kontrollierten. Warmwasserbedarf kann unabhängig vom Heizbedarf gedeckt werden.
Nachteile: 2 Schornsteine, Wartung, Teurer in der Anschaffung was sich aber relativiert da der Grundofen kleiner sein könnte
Alternativ:
Es gibt auch Holzvergaser fürs Wohnzimmer die mehrere Stunden ein schönes Flammbild haben, eine saubere Verbrennung mittes Naturzug! und einem hohen Wirkungsgrad.
auf die schnelle fällt mir hier der Walltherm ein. Hier ein Video rein zur Info : http://www.wallnoefer.it/cgi/sdcgi.exe?USERID=384801…
Es gibt sicher auch von anderen Herstellern ähnliches.

OL

Hallo!

Also zuerst mal Danke für eure Antowrten!

Ich möchte auf jeden Fall einen Kachelofen haben. Die Entscheidung ist nun ob ein Grundofen oder ein industriell gefertigte Heizkammer.

Ich denke so ein Grundofen mit Wäremtauscher dürfte ca. 14.000 ,- € kosten? (zumindest hab ich das in einem Video im Internet gesehn)

Ein Brunner - Heizeinsatz im Kachelofen komplett fertig mit Wäremtauscher dürfte da ja auch nicht recht viel günstiger sein?

Den Ofen würde ich als Zuheizer verwenden.

Primärheizung wird eine Pelletsheizung.
Der Grundofen wird einfach früh morgens und Abends eingeheizt, also als zusätzliche Heizung die den Wärmepuffer (und damit die Fußbodenheizung) bedient.

Wenn der Pufferspeicher 1000 l fasst, wie heiß wird denn dann ca. das Wasser im Pufferspeicher? (Kann man natürlich nicht Pauschal sagen, aber wenn man jetzt 11 kg Buchenholz auf einmal verbrennt, wie heiß werden dann die 1000 Liter im Pufferspeicher ungefähr?)

Wird der Pufferspeicher auch noch erwärmt, wenn kein Rauch mehr entsteht, also der Schamott die Wärem komplett aufgenommen hat? (Hab im Internet gelesen, dass auch bei Rauchgas - Wäremtauscher nach dem das Holz verbrannt ist, auch noch Wärem in Puffer abgegeben wird??)

Danke!

Viele Grüße

Hallo,
ganz einfach 1 Kg Buche haben einen theoretischen Heizwert von ca 3-3,5 Kwh pro Kg je nach Restfeuchte.
Du hast also bei ca. 80 % Wirkungsgrad so ca. 25-30 Kwh bei 11 Kg.
damit kannst du, ob langsam oder schnell je nach Bauart des Ofens einen gewissen Protzentsatz für den Puffer verwenden.
Beim Grundofen vielleicht höchstens die Hälfte, sonst macht ja ein Grundofen überhaupt gar keinen Sinn mehr.
Also gehen wir praktisch von 12-15Kwh aus (das wären nur ca. 2,5-3 Kg Pellets).
Da wird der 1000l Puffer um 10-12 Grad erwärmt.
vermutlich sogar weniger, da das Prinzip des Grundofens mit Wärmetauscher nur dann gegeben ist wenn er eben gar nicht die Möglichkeit hat soviel Wasserseitig abzukühlen.
Zugleich wie schon beschrieben, das Grundprinzip des Grundofens ad absurdum geführt, insbesonders wenn eine Pelletsheizung ohnehin geplant ist, die ja genau dafür optimiert und gebaut ist.
Wobei Wärme schwieriger als der Brennstoff zu speichern ist, somit der große Puffer nur bei ordentlicher Schichtung Sinn macht wenn beispielsweise oben mit Pellets aufgeheizt wird (so ca. 20-30% des Puffervolumens) und unten mit Solar.

OL

OL

Hallo!

Wie meinst du das mit der Solaranlage? Ich möchte vorerst ohne Solaranlage auskommen, da mir das ganze sonst zu teuer wird. Für Heizungsunterstützung bräuchte ich wohl bei 4 Personen ca. 12 bis 15 m2.

Also ein Grundofen kommt auf alle Fälle ins Haus. Aber wenn ich mir deine Rechnung ansehe, dann komme ich schon ins Grübeln, ob es sich so rentiert mit Wärmetauscher…

Aber man kann ja nicht wissen, wie sich die Pelletspreise in 15 Jahren entwickeln werden, wenn die Nachfrage nach Pellets noch steigt. Dann steigt zwar wahrscheinlich auch der Preis für Scheizholz, aber ich wohne auf dem Land und könnte die Meterstücke von Bauern in der Nähe kaufen und selbst spalten. (Habe ich eh geplant)

Nun stellt sich noch die Vergleichsfrage, wie teuer so ein Wärmetauscher wohl ist? (Pufferspeicher fällt nicht ins Gewicht, weil eh schon einer für die Fußbodenheizung und Pelletsofen angeschafft wird.
Kann man mit ca. 2.500 € bis 3.000 € rechnen, oder wird das teurer?

Danke!

Hi, das mit der Solaranlage kommt mir deshalb in den Sinn, da ja ein 1000 liter Puffer nur Sinn bei einem Holvergaser oder einer Solaranlage Sinn macht.
Und zwar deshalb, da die Energie von Holz, Pellets etc. Jahrelang verlustfrei gelagert werden kann, ist aber der Puffer geladen verliert er kontinuierlich die zuvor gespeicherte Energie, auch ohne das diese Sinnvoll entnommen wird.
Um die Heizung oder das Warmwasser verfügbar zu halten, (es kann ja jederzeit Biomasse frisch in Wärme umgewandelt werden) genügt ein Bruchteil an Pufferung.
Gerade Pelletsheizungen modulieren ja hervorragend, meine hat sogar im unteren Lastberreich den besseren Wirkungsgrad. Den Boiler habe ich nur für das Warmwasser oben geschichtet so ca. 150 liter.
der Puffer und der untere Teil wird niemals mit der Pelletsheizung aufgeheizt, und dient nur für die Solarwärme, die natürlich sinnvollerweise gespeichert wird.
Aber die Biomasse kannst du jederzeit bei Bedarf in Wärme umwandeln.

Ich habe bei mir eine ähnliche Konstellation:
einen Grundofen für die Wohnung mit gut 2000 Kg Speckstein, der speichert rund 80 Kwh
die gibt er im Zeitraum von 24 h kontinuierlich ab, das sind in der Stunde rund 3 KW
würde ich Ihm davon angenommen die Hälfte an Wärme entziehen wäre er eben schneller kalt.
Dazu habe ich Ihn aber nicht bauen lassen, es gibt diese zwar mit einem Wärmetauscher dann müsste ich diesen Grundofen durch den Wärmeentzug ja praktisch öfter bis dauernd nachheizen.
das geht aber wiederum mit einem Holzvergaser wie im Link besser und Sparsamer und der brennt dann mit einer Ladung auch mehrere Stunden.
Zusätzlich habe ich einen Pelletsofen der die Werkstätte heizt ca. 300m2 und die FBH im Bad und das Warmwasser mitheizt.
So habe ich bei versagen der Technik oder Stromausfall im privaten Bereich immer noch warm,
ohne das ich fürchten muss dass mir das Wasser im Grundofen kocht da die Wärme nicht abgeführt wird.

Grundsätzlich erzeuge ich, da ich das Stückholz großteils kaufen muss, das Warmwasser mit der Pelletsheizung billiger, da der Wirkungsgrad einfach besser ist obwohl die Pellets etwas teuerer sind
OL

Hallo!

Danke für deine Ausführliche Antwort!

Wenn dein Ofen 80 Kwh speichert, dann müsstest du ja ungefähr 80 / 3,5 = 22,85, also ca. 23 kg Holz verheizen? (3,5 ist der Energiewert eines Kilogramm Buchenholzes)
Kannst Du dann in deinem Ofen auf einmal 23 kg verheizen?
Das wäre ja super :smile: Wie viel m2 heizt du denn nur durch den Grundofen?
Weißt du noch, wie viel der ungefähr gekostet hat? (und wie viel der Wärmetauscher noch zusätzlich gekostet hätte?)

Ich denke das Scheitholz kommt für mich günstiger als Pellets, da ich das meiste selbst spalten kann. (Senkrechter Holzspalter für Traktor ist auch vorhanden) Von daher wäre auch ein dreimaliges einheizen am Tag nicht das Problem, zumal man dann wohl z.B. von 80 Kwh ungefähr 40 Kwh ins Pufferwasser übertragen könnte?

Danke!

Viele Grüße

HAllo, nein ich kann das nicht auf einmal in den Brennraum geben, aber ich will ja am Abend über mehrere Stunden gemütlich immer wieder was nachlegen und das Flammenbild sehen.
Uns war es wichtig das Feuer zu sehen, deshalb war für uns ein typischer Schamott oder Kachelofen nicht geeignet, da Schamott ja erstens eher eine Isolationsfunktion hat und weniger eine Speicherfunktion.
So ein Ofen behält seine Wärme über ein glosendes Glutbett.
meist wird er deshalb Sauerstoffarm geheizt die Türe geschlossen sobald nur mehr Gasflammen vorhanden sind, hat man nun ein Sichtfenster, sieht man nicht viel.
Der Raum der direkt beheizt wird hat im Schnitt 4meter Höhe und ist ca. 75m2 groß. die weiter entfernten Räume (Diele, Vorraum und Schlafzimmer) werden aber wenn der Ofen regelmäsig geheizt wird durchaus brauchbar mitgeheizt, wobei dieser gesamte Wohnbereich gut isoliert wurde.
Der Ofen ist ähnlich diesem hier http://www.tulikivi.com/de/Produkte/TLU2000_91_Speck…
nur meiner hat etwas andere technische Angaben und darf mit ca. 20 Kg Weichholz geheizt werden (höherer Heizwert pro Kg als Hartholz) aber ich nehme doch lieber relativ klein gehacktes Buchenholz.
gekostet hat er ca. 13 K€ inkl. Backfach, beim einheizen schaut man auf eine zügige und vollständige Verbrennung die sehr sauber ist, da hier ja der Stein speichert.
Es gibt auch Modelle mit Wärmetauscher, keine Ahnung was das kostet, uns wurde das zwar angeboten, doch der Verkäufer, hat gleich meinen Argumenten zugestimmt die dagegen sprechen, sodaß wir gar nicht über den Preis geredet hatten
OL
OL

Hallo!

Danke für deine Antwort!

Also ich denke du hast mich überzeugt, ein Wärmetauscher macht wohl bei einem Grundofen keinen Sinn.

Ich möchte aber sehr gerne mit Scheitholz und Pellets heizen.

Was hälst du dann aber von der Idee:

  • Eine Pelletsheizung für die Fußbodenheizung
  • Einen Grundofen
  • zusätzlich im Heizungsraum einen Festbrennkessel mit Leistung von ca. 10 bis 14 Kw, der auch für die Fußbodenheizung verwendet wird.

Ich hätte hier zum Beispiel einen Wolf FFS-14 (dürfte wohl so ca. 3.200 ,- € ohne Einbau kosten)
Würdest Du so etwas als sinnvoll sehen?

Ich möchte auf alle Fälle folgendes haben:

  • Grundofen (gemütlich und Kachelofen wollte ich
    schon immer haben :smile:)
  • Pelletsheizung (einfaches Handling, muss nicht
    von Hand manuell alle paar Stunden
    aufgefüllt werden, soll zur Not das komplette Haus ohne
    Probleme heizen können.

Dann möchte ich noch eine Möglichkeit haben, mit Scheitholz die Pelletsheizung zu unterstützen.
Da ist mir ein Festbrennstoffkessel in den Sinn gekommen, was meint ihr dazu?? (Der Wärmetauscher für den Grundofen wäre ja auch wohl mit 2000 bis 3000 Euro hinzugekommen und noch dazu ist der dann nicht so effektiv…)

Bei dem Festbrennstoffkessel könnte ich 50 cm langes Holz verheizen, das bedeuet, ich spare mir schön Zeit und Arbeit, da ich nicht so viel Holz spalten muss.

Oder habt ihr eine andere Idee?

Danke!

Hi,
jeder Ofen muss auch gewartet werden und benötigt einen Schornstein und dessen Wartung.

also ich kann verstehen dass du Stückholz zusätzlich verwerten willst,
aber um Brauchwasser und FBH damit zu füttern ohne sonst was davon zu haben wäre mir zuviel Arbeit.
hast du nicht einen Raum indem du noch gerne einen solchen Holvergaserkaminofen hättest wie in dem Video den ich verlinkt hatte.
Der kostet zwar etwas mehr, aber du hast etwas vom Feuer.
den Wolf kenn ich nicht.
Ich habe den Grundofen und einen Pelletsofen von Eta (Pelletsunit mit 14,9 Kw http://eta.co.at/191.0.html ), der ist so wirtschaftlich, das ich glaube dass sich ein zusätzlicher Holzvergaser einfach mit der zusätzlichen Wartung auch wenn das Holz nichts kostet sich einfach nicht rentiert, du brauchst ja eine zusätzliche Verrohrung, Luftzufuhr, Kamin, Strom, Regelung.
Also ich brauche für ca. 2000 RM keine 7000 Kg Pellets (die Kosten so gut 1.400 Euro)
Ich weiss ja nicht wieviel RM du beheizt, aber selbst wenn ich mir jetzt die Hälfte an Pellets sparen würde.
Ich müsste das Holz kaufen, in den Schlund werfen und hätte eine zusätzliche Investition, ohne persönlich was davon zu haben.
Das sähe mit einem Kaminofenvergaser natürlich etwas lustiger aus, aber ich will andererseits auch nicht 2 soziale Mittelpunkte im Haus haben. So habe ich mich eben doch lieber für den Grundofen + Pellets entschieden.

aber vielleicht wäre eine Kombination von Holzvergaser und Pelletsbrenner etwas für dich. http://eta.co.at/259.0.html?&L=0%20class%3Dl
gibts sicher auch von anderen Herstellern

OL

Hi!

Danke!

Also ich hätte dann als „Mittelpunkt“ den Grundofen.
Einen Holzvergaser möchte ich eher nicht im Wohnraum haben, da ich unbedingt Konvektionswärme vermeiden möchte.
Alternativ gibt es auch von Viessmann den Vitoligno 100-S, welcher auch für Scheitholz gedacht ist.

Ich möchte aber eben unbedingt noch zusätzlich mit Scheitholz die FBH anheizen…

Das mit dem Kamin verstehe ich jetzt nicht so ganz:

Meinst du schon einen Schornstein, mit insgesamt 3 Abzügen (Also einer für Grundofen, Pelletsofen und Holzvergaser) oder für jeden Ofen einen eigenen Schornstein??

Wenn der zusätzliche Ofen so ca. 3.500 bis 4.000 € kostet, dann würde ich sagen dass ist okay. Dafür fahr ich mein altes Auto noch 3 Jahre länger, dann hab ich mir hier das Geld gespart :smile:

Viele Grüße!

Hi!

Danke!

Also ich hätte dann als „Mittelpunkt“ den Grundofen.
Einen Holzvergaser möchte ich eher nicht im Wohnraum haben, da
ich unbedingt Konvektionswärme vermeiden möchte.
Alternativ gibt es auch von Viessmann den Vitoligno 100-S,
welcher auch für Scheitholz gedacht ist.

ja wenn ich ihn auch nicht für das gelbe vom Ei halte, scheint er zumindest ein Vergaser zu sein, der andere war ja eher 60er Jahre Technik

Ich möchte aber eben unbedingt noch zusätzlich mit Scheitholz
die FBH anheizen…

Hast du den Pellets denn schon?, sonst könntest du ja zumindest einmal anfragen was so ein Kombikessel kostet; das hätte halt den Vorteil das sich der mit sich selbst versteht und die Verrohrung, Steuerung und Kesselladung einfacher geht.

Das mit dem Kamin verstehe ich jetzt nicht so ganz:

Kamin ist Schornstein auf at-isch

Meinst du schon einen Schornstein, mit insgesamt 3 Abzügen

ja genau 3 Züge

(Also einer für Grundofen, Pelletsofen und Holzvergaser) oder
für jeden Ofen einen eigenen Schornstein??

Wenn der zusätzliche Ofen so ca. 3.500 bis 4.000 € kostet,
dann würde ich sagen dass ist okay. Dafür fahr ich mein altes
Auto noch 3 Jahre länger, dann hab ich mir hier das Geld
gespart :smile:

Der Wärmetauscher für den Grundofen würde ja auch was kosten.
Vielleicht ist ein Kombikessel ( Stückholz + Pellets ) gar nicht so arg teurer als ein reiner Pellets, ist aber dann vom Wirkungsgrad her was ordentliches.

OL

Guten Tag,

also ich würde die finger weglassen. also maximale alternative einen tauscher in rauchrohr. einen grundofen auseinander zu bauen weil ein teil undicht ist oder korrediert, kommt teuer…