Hallo,
ein Erwachsener (48), mit einer minimalen Rente (800 Euro)und schwer krank, Miete 1 Zimmer 320 Euro warm, hatte diverse Nebenjobs, die er wegen einer schweren Erkankung nun nicht mehr ausführen kann.
Es bleiben ihm die 800 Euro zum Leben. Er hat ein Auto, das er wegen außergewöhnlicher Schwerbedinderung auch braucht. Nach Aufgabe des Nebenjobs ist er im Rückstand mit der Miete.
Wieviel Grundsicherung gibt es?
Muß er Sozialhilfe beantragen?
Und die wichtige Frage: Inwieweit müssen seine reichen Eltern (Barvermögen ist da) für die Differenz zur Grundsicherung bezahlen?
An wen soll er sich zuerst wenden, wenn die Eltern dement sind? Ein Betreuer ist noch nicht bestellt.
Danke im voraus.
Gruß
Karin