Hallo,
vielleicht ist hier ja jemand, der selbiges schon durch hat. ?
Mal angenommen, man finanziert sich zu 90 % selbst durch eigene Rente und nur 10 % durch Grundsicherung. Nun hat man das Glück nen Nebenjob auf 450 Euronen beginnen zu können und wäre somit weg vom Amt und deren Hilfe. Weiter angenommen, der Job sollte eigentlich für ein Jahr sein, jedoch ist da nach 6 Monaten wegen mangelnder Auftragslage keine Arbeit mehr da. Nun hat man sich in den 6 Monaten von dem Verdienst mtl. 200 Euronen an die Seite gelegt für einige Anschaffungen oder sonstiges. (also insgesamt 1200 Euro). Nun muss man wieder zum Amt, da kein Job mehr. Wie geht das Amt dann mit dem an die Seite gelegten Euronen um ? Wird einen das voll angerechnet oder sollte man den Verdienst besser jeden Monat abheben und am Ende erklären, man habe das immer sofort ausgegeben ?
Vielen Dank