Guppys, Garnelen und was noch?

Hallöchen,

ich habe in ca. 200l Aquarium und würde es gerne etwas bevölkern.
Zur Zeit befinden sich Guppys, kleine Garnelen und ein Wels darin.
Welche Fischart würde zu der Konstellation passen?
Ich füttere Flockenfutter und Mückenlarven (dabei bleibts auch).
Jemand ne Idee was für Fische ich noch dazu setzen kann?

MfG
Bloody

Hallo Bloody,

Zwergbuntbarsche, Art ist egal. Voraussetzung ist weiches Wasser mit niedrigem ph-Wert.

Mit freundlichen Grüßen
Tilo

Hallo,

wie viele Guppys hast du denn bereits?
Wie sind deine Wasserwerte?
Wie viel der Fläche ist bepflanzt?
Hast du Sand oder Kies?
Wie lange läuft das Becken schon?

Ich würde keine weiteren Lebendgebärenden einsetzen, da hier dein Becken bald vor Nachwuchs platzen wird. Einen Fressfeind würde ich bei Garnelen nicht einsetzen, denn dann hast du zwar keinen Guppynachwuchs mehr, aber auch keine Garnelen.

Wenn dein Becken nicht sehr dicht bepflanzt ist, werden sich die Garnelen bald reduzieren, sofern du etwas größere Fische einsetzt.

Gruß
Tato

Hallo Thilo

Hatte mal Zwergbuntbarsche. Pseudotropheus. Die Ostafrikaner wollen hartes Wasser mit neutralem pH (Ausnahmen gibts natürlich auch).
Und was die Vergesellschaftung mit den Guppies angeht, die haben sie zum Fressen gern.

Gruß
Andreas

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Hallo Andreas,

Hatte mal Zwergbuntbarsche. Pseudotropheus.

Pseudotropheus sind keine Zwergbuntbarsche sonder richtige Barsche ohne Zwerg.;o)

Die Ostafrikaner
wollen hartes Wasser mit neutralem pH (Ausnahmen gibts
natürlich auch).

Ja ,z.B. die Yellos und die aus den Zaire.

Und was die Vergesellschaftung mit den Guppies angeht, die
haben sie zum Fressen gern.

Da haste recht.*g

Gruß Sabine

Hallo Sabine

Pseudotropheus sind keine Zwergbuntbarsche sonder richtige
Barsche ohne Zwerg.;o)

Die Gattug Pseudotropheus (Regan 1921) wird unter der Familie Chichlidae, Unterfamilie Pseudocrenilabinae geführt. Ich hab das aus Richter 1988. Es kann natürlich sein, daß das inzwischen revidiert wurde. Da sie aber alle Merkmale besitzen, die ein maulbrütender MalawiZwergbuntbarsch aufzuweisen hat, gehe ich erstmal davon aus, daß es Zwergbuntbarsche sind (auch wenn sie zuweilen relativ groß werden können). Da lass ich mich aber gerne eines Besseren belehren.

Die Ostafrikaner
wollen hartes Wasser mit neutralem pH (Ausnahmen gibts
natürlich auch).

Ja ,z.B. die Yellos

Erwischt. hab schon seit längerer Zeit kein Aquarium mehr. Was sind Yellos? Meinst Du damit die gelbe Variante von Pseudotropheus? Die mag die selben Werte wie alle anderen Pseudos auch.

und die aus Zaire.

Richtig. Wie fast alle UrwaldZwergbuntbarsche brauchen sie pH-Werte zwischen 5 und 7 bei weichem Wasser. Ich dachte aber da an Oeochromis, einem besonders abgefahrene Vertreter, der in den ostafrikanischen extrem alkalischen Seen lebt - bei pH 10,7 und Wassertemperaturen bis über 40°C! Aber sie sollen in Gefangenschaft auch niedrigere pH-Werte akzeptieren.

Gruß
Andreas

Hallo Andreas,

Pseudotropheus sind keine Zwergbuntbarsche sonder richtige
Barsche ohne Zwerg.;o)

Die Gattug Pseudotropheus (Regan 1921) wird unter der Familie
Chichlidae, Unterfamilie Pseudocrenilabinae geführt.

Jupp.

Ich hab
das aus Richter 1988. Es kann natürlich sein, daß das
inzwischen revidiert wurde. Da sie aber alle Merkmale
besitzen, die ein maulbrütender MalawiZwergbuntbarsch
aufzuweisen hat, gehe ich erstmal davon aus, daß es
Zwergbuntbarsche sind (auch wenn sie zuweilen relativ groß
werden können). Da lass ich mich aber gerne eines Besseren
belehren.

Belehren würde mir nicht einfallen.;o)z.B.Der Pseudotropheus elongatus wird als Schmalbarsch bezeichnet,der Pseudotropheus Demasoni als Kleiner Bändermaulbrüter,der Pseudotropheus tropheops als Gelber Maulbrüter…habe aber noch nie was beim Pseudotropheus über Zwergbuntbarsche gelesen.;o)

Die Ostafrikaner
wollen hartes Wasser mit neutralem pH (Ausnahmen gibts
natürlich auch).

Oh ,dann sind meines Wissens alle Pseudotropheus Arten aus dem Malawisee ausnahmen,die brauchen fast alle PH Werte zwischen 7 -8,der Malawisee selbst hat auch diesen PH Wert,manchmal auch über 8.

Ja ,z.B. die Yellos

Erwischt. hab schon seit längerer Zeit kein Aquarium mehr. Was
sind Yellos?

Ups hab ein "w "vergessen,die heißen Labidochromis Yellows ,denen macht noch nicht mal Torffilterung was aus,die habe ich selber,(übrigens auch Pseudotropheus :o)),eine Zeit im Gesellschaftsbecken gepflegt mit Guppys,es sind sehr ruhige Fische,gut die Jungfische haben die auch gefutter,aber das tuen auch ausgewachsene Guppys.Jetzt leben sie in einen 600 l Malawi-Becken.

Meinst Du damit die gelbe Variante von
Pseudotropheus?

Nein s.o. ;o)

Die gelbe Variante gibt es viele z.B. Ps.tropheops-gelber Maulbrüter,auch Ps.lambardio Männchen leuchtend gelb,Frau blau…

Die mag die selben Werte wie alle anderen
Pseudos auch.

Ja,PH 7-8.

und die aus Zaire.

Richtig. Wie fast alle UrwaldZwergbuntbarsche brauchen sie
pH-Werte zwischen 5 und 7 bei weichem Wasser.

Aber nur die Wildfänge,Nachzuchten können auch PH werte um 8 sehr angenehm finden ;o)und sich darin weiter vermehren.Selbst erprobt.

Ich dachte aber
da an Oeochromis, einem besonders abgefahrene Vertreter,

Siehste den kenne ich überhaupt nicht,keine Ahnung ist der vielleicht aus den Tanganjika See?Aus den See habe ich nur Feenbuntbarsche ,die sich bei Wasserwerten KH 5 GH 8 und PH 7,6 -8,1 lustig vermehren und in 6 Jahren noch nie krank waren,gestorben ist mal ein Jungfisch,nette interessante Tiere die ihre Eier wie Spinnenweben in eine leere Muschel/Schneckenhaus hängen und die größen Geschwister helfen beim einhängen und Brutpflege.;o)

der
in den ostafrikanischen extrem alkalischen Seen lebt - bei pH
10,7 und Wassertemperaturen bis über 40°C! Aber sie sollen in
Gefangenschaft auch niedrigere pH-Werte akzeptieren.

Siehste das würde mich jetzt mal interessieren.;o)Was das für ein Kochfisch ist.

LG Sabine

Hallo Sabine

Verzeih, hier liegt ein Mißverständnis zwischen Biologie und Aquaristik.
Chichlidae (Buntbarsche) ist eine systematische Familie. Zwergbuntbarsche dagegen ist keine wissenschaftliche Einheit sondern ein Sammelbedriff für Chichliden, die eine bestimmte Größe unterschreiten. Je nachdem, welcher Autor definiert, liegt diese Grenze zwischen 10cm und 35cm Länge. Bisher habe ich Pseudotropheus in allen Zwergbuntbarsch-Büchern gefunden. Aber die 10cm Grenze packen sie durchaus.
Dennoch: Die Familie Chichlidae hat in den letzten Jahren einige
Veränderungen erfahren. So soll auch Elassoma, der Sonnenbarsch, von einigen Autoren zu den Chichliden gestellt worden sein.

Ups hab ein "w "vergessen,die heißen Labidochromis Yellows
,denen macht noch nicht mal Torffilterung was aus,

Du meinst Labidochromis caeruleus? Die Gattung Labidochromis (Trewavas 1935) stammt aus dem Malawisee. Kann ja sein, daß sie recht unempfindlich sind. Normalerweise sollten sie aber wie die anderen auch bei pH 7-8 gehältert werden. Die Wasserhärte spielt bei ihnen keine Rolle.

Die gelbe Variante gibt es viele z.B. Ps.tropheops-gelber
Maulbrüter,auch Ps.lambardio Männchen leuchtend gelb,Frau
blau…

Und bei mir gabs P. elongatus in Gelb und Wildfarbe (Blau) und heraus kam Dunkelstblau bis Schwarz. Und auch ein bisschen Blau und Gelb. Die Farbe hat nicht mit den Geschlechtern zusammen gehangen.

Richtig. Wie fast alle UrwaldZwergbuntbarsche brauchen sie
pH-Werte zwischen 5 und 7 bei weichem Wasser.

Aber nur die Wildfänge,Nachzuchten können auch PH werte um 8
sehr angenehm finden ;o)und sich darin weiter vermehren.Selbst
erprobt.

Das dürfte aber recht artspezifisch sein. Toleranzzuchten gibt es einige. Klappt aber nicht immer.

Siehste den kenne ich überhaupt nicht,keine Ahnung ist der
vielleicht aus den Tanganjika See?

Natronsee, Tanzanija, inzwischen ausgewildert in andere Salzseen in Kenja.

Aus den See habe ich nur
Feenbuntbarsche ,die sich bei Wasserwerten KH 5 GH 8 und PH
7,6 -8,1 lustig vermehren und in 6 Jahren noch nie krank
waren,gestorben ist mal ein Jungfisch,nette interessante Tiere
die ihre Eier wie Spinnenweben in eine leere
Muschel/Schneckenhaus hängen und die größen Geschwister helfen
beim einhängen und Brutpflege.;o)

Du meinst Neolamprologus elongatus? Wir hatten an der Uni im Büro ein 60l-Becken mit einer anderen Neolamprologus-Art. Das waren lustige Kerlchen und haben sich vermehrt wie die Karnickel.

Siehste das würde mich jetzt mal interessieren.;o)Was das für
ein Kochfisch ist.

Aber zurück zu Oreochromis. Er ist synonym mit Alcolapia und stammt aus den Salzseen Ostafrikas, insbesondere Lake Natron. Die werden von vulkanischen heißen Quellen gespeist. Man hat die Tiere beobachtet, wie sie durch die heißen Zuflüsse schwammen und auf der anderen Seite wieder rauskamen. Wie sie in dem fast sauerstofffreien Milleu leben konnten weiß kein Mensch. Ich gehe davon aus, daß sie „die Luft anhalten“ und einfach durchschwimmen.

So, und was den Kochfisch anbelangt, die Gattung Tilapia wird den Chichliden zugerechnet. Von der gibts nicht nur kleine, sondern auch recht große Vertreter. Am Viktoriasee werden sie gefangen und gegrillt. Und sie schmecken einfach herrlich.

Grüßee
Andreas

p.s. Ich glaub, wir kommen langsam von der eigentlichen Frage ab…

Hallo Andreas,

ich rede nicht von Malawizwergbuntbarschen, sondern von Zwergbuntbarschen ohne Malawi, Gattung Apistogramma. Die benötigen sehr weiches, leicht saures Wasser, möglichst über Torf gefiltert. Das größte was diese Zwergbuntbarsche fressen sind Mückenlarven. Ich halte z.Z. Kakaduzwergbuntbarsche zusammen mit Guppys, Welsen, schwarzen Neons und japanischen Glasgarnelen. Früher hatte ich in dieser Konstellation auch schon Schmetterlingsbuntbarsche und gelbe Zwergbuntbarsche. Selbst neugeborene Guppys werden nur selten als Futter angesehen und wenn, dann entkommen sie fast immer den Fressversuchen.
Am schönsten fand ich den gelben Zwergbuntbarsch. Der ist zwar nach meiner erfahrung doch etwas empfindlich hinsichtlich der Wasserwerte, aber wenn man die im Griff hat, gibt es regelmäßig kleine Barsche, die von der nur 3,5cm großen Mutter absolut hartnäckig auch gegen größere Fische beschützt werden.

http://www.aqua-spider.de/zierfische/zwergbuntbarsch…

Mit freundlichen Grüßen
Tilo

Hallo Andreas,

Verzeih, hier liegt ein Mißverständnis zwischen Biologie und
Aquaristik.
Chichlidae (Buntbarsche) ist eine systematische Familie.
Zwergbuntbarsche dagegen ist keine wissenschaftliche Einheit
sondern ein Sammelbedriff für Chichliden, die eine bestimmte
Größe unterschreiten. Je nachdem, welcher Autor definiert,
liegt diese Grenze zwischen 10cm und 35cm Länge. Bisher habe
ich Pseudotropheus in allen Zwergbuntbarsch-Büchern gefunden.
Aber die 10cm Grenze packen sie durchaus.

Och,nuja,die Kleinsten die ich habe sind Ps.Flavus und Ps.Demasoni unter 10 cm.
Die anderen bis zu 15 cm.

Dennoch: Die Familie Chichlidae hat in den letzten Jahren
einige
Veränderungen erfahren. So soll auch Elassoma, der
Sonnenbarsch, von einigen Autoren zu den Chichliden gestellt
worden sein.

Du das kann schon sein,man kann nicht alles Wissen,aber vieles lernen.;o)

Ups hab ein "w "vergessen,die heißen Labidochromis Yellows
,denen macht noch nicht mal Torffilterung was aus,

Du meinst Labidochromis caeruleus? Die Gattung Labidochromis
(Trewavas 1935) stammt aus dem Malawisee. Kann ja sein, daß
sie recht unempfindlich sind. Normalerweise sollten sie aber
wie die anderen auch bei pH 7-8 gehältert werden. Die
Wasserhärte spielt bei ihnen keine Rolle.

Nee,der heißt schon Labidochromis Yellow,steht jedenfalls so im Zoogeschäft und Büchern,ist knallig gelb,Männchen hat tiefschwarze Flossenränder.

Die gelbe Variante gibt es viele z.B. Ps.tropheops-gelber
Maulbrüter,auch Ps.lambardio Männchen leuchtend gelb,Frau
blau…

Und bei mir gabs P. elongatus in Gelb und Wildfarbe (Blau) und
heraus kam Dunkelstblau bis Schwarz. Und auch ein bisschen
Blau und Gelb. Die Farbe hat nicht mit den Geschlechtern
zusammen gehangen.

Du, ich hab nur Nachzuchten,auch eigene und keine Erfahrung mit Wildfängen,ich finde auch, das sie in der Natur bleiben sollten.;o)

Richtig. Wie fast alle UrwaldZwergbuntbarsche brauchen sie
pH-Werte zwischen 5 und 7 bei weichem Wasser.

Aber nur die Wildfänge,Nachzuchten können auch PH werte um 8
sehr angenehm finden ;o)und sich darin weiter vermehren.Selbst
erprobt.

Das dürfte aber recht artspezifisch sein. Toleranzzuchten gibt
es einige. Klappt aber nicht immer.

Nur manchmal,wobei mir aufgefallen ist,das nicht nur der ach so wichtige Ph Wert stimmen muss,sondern auch andere Faktoren eine Rolle spielen,wobei es sehr wichtig ist das Artenbecken möglichst Naturgetreu anzupassen,bei manchen Arten reicht es schon das Licht auszuschalten oder kälteres Wasser,Lebendfutter oder,oder…

Siehste den kenne ich überhaupt nicht,keine Ahnung ist der
vielleicht aus den Tanganjika See?

Natronsee, Tanzanija, inzwischen ausgewildert in andere
Salzseen in Kenja.

Aus den See habe ich nur
Feenbuntbarsche ,die sich bei Wasserwerten KH 5 GH 8 und PH
7,6 -8,1 lustig vermehren und in 6 Jahren noch nie krank
waren,gestorben ist mal ein Jungfisch,nette interessante Tiere
die ihre Eier wie Spinnenweben in eine leere
Muschel/Schneckenhaus hängen und die größen Geschwister helfen
beim einhängen und Brutpflege.;o)

Du meinst Neolamprologus elongatus?

Nein,den Lamprologus brichardi auch bekannt unter Feenbuntbarsch,Gabelschwanzbuntbarsch…

Wir hatten an der Uni im
Büro ein 60l-Becken mit einer anderen Neolamprologus-Art. Das
waren lustige Kerlchen und haben sich vermehrt wie die
Karnickel.

Das sind die Kleineren,die habe das gleiche Brutpfege- verhalten,lustig sind die schon,hatten wir hier mal bei der AQ-Ausstellung.*g

Siehste das würde mich jetzt mal interessieren.;o)Was das für
ein Kochfisch ist.

Aber zurück zu Oreochromis. Er ist synonym mit Alcolapia und
stammt aus den Salzseen Ostafrikas, insbesondere Lake Natron.
Die werden von vulkanischen heißen Quellen gespeist. Man hat
die Tiere beobachtet, wie sie durch die heißen Zuflüsse
schwammen und auf der anderen Seite wieder rauskamen. Wie sie
in dem fast sauerstofffreien Milleu leben konnten weiß kein
Mensch. Ich gehe davon aus, daß sie „die Luft anhalten“ und
einfach durchschwimmen.

Vielleicht haben die ein Labyrinth?

So, und was den Kochfisch anbelangt, die Gattung Tilapia wird
den Chichliden zugerechnet. Von der gibts nicht nur kleine,
sondern auch recht große Vertreter. Am Viktoriasee werden sie
gefangen und gegrillt. Und sie schmecken einfach herrlich.

Hab ich noch nicht gegessen.;o)

p.s. Ich glaub, wir kommen langsam von der eigentlichen Frage
ab…

Ja,lassen wir es gut sein.;o)

LG Sabine

Hallo,

guckst Du hier ob was da bei ist,achte auf ihre Bedürfnisse.

http://zierfisch-ratgeber.de/

ich habe in ca. 200l Aquarium und würde es gerne etwas
bevölkern.
Zur Zeit befinden sich Guppys, kleine Garnelen und ein Wels
darin.

Was für ein Wels ?Antennenwels oder Panzerwels…?Auch die haben gerne Gesellschaft von ihres Gleichen,achte bei Antennenwelsen darauf,das nicht mehr wie 2 Männchen darin wohnen und viele Höhlen.

Zu den Guppys,ich habe festgestellt,das Guppys sehr anpassungsfähig sind,aber doch im härteren Wasser seltener krank sind,da Guppys aller Weltsfische sind,gibt es bestimmt auch Züchtungen die gut mit weichen Wasser zurecht kommen,das muss man halt beobachten.

Welche Fischart würde zu der Konstellation passen?

Da würde ich nach den Wasserwerten gehen und nach Deiner Beckeneinrichtung/größe und nach Filterleistung/Temperatur.

Ich füttere Flockenfutter und Mückenlarven (dabei bleibts
auch).

Das ist doch für die meisten Fische optimal.;o)

Jemand ne Idee was für Fische ich noch dazu setzen kann?

Guckst Du Link.;o)

Gruß Sabine

PS.Habe ein Becken nur mit Lebendgebärenden,wenn man drauf achten,das nicht zu viele Verstecke da sind ,quillt das Becken nicht über,da sie ihre Jungfische selber fressen,vorteil ich spare in diesen Becken sehr viel Futter.;o)