Gürtelrose

Ich habe zuerst unter einer,dann unter beiden Brüsten eine Gürtelrose ,die vertikal entstanden ist,Ich wurde am 16.August 75 und habe sicher-da ich seit 40 Jahren an mütterlicherseits vererbten neurotischen Depressionen leide-ein sehr geschwächtes Immunsystem,obwohll man das subjektiv ja gar nicht wahrnimmt.Meine Brüste sind so groß,dass sich die Gürtelrose darunter entwickeln konnte.Das wird behandelt und regt mich nicht weiter auf,weil ich keine Schmerzen habe.Ich kann,da der Zosta virus infektiös ist,nicht zur Mammografie gehen.Meine Mutter starb an Brustkrebs,so dass ich von 1992 bis 2015 jährlich zur Mammografie ging Jedes Mal o.B.Meine Frage:Kann die Position der Gürtelrose zu Tumoren in den Brüsten führen,oder ist die Position nur eine warm-feuchte Stelle,an denen er sich entwickeln konnte und ist davon auszugehen,dass der rechte den linken infektiös bedingte und hat auf das Brustgewebe selbst keinen negativen Einfluss.Dann kann ich die nächste Mammografie vornehmen lassen,wenn der Zista Virus unter den Brüsten ausgeheilt ist…Wäre toll,wenn mir ein Experte antworten könnte,der darüber wirklich genau bescheid weiß.

Danke im voraus
Antje Voit

Warst Du denn nicht schon bei einem Experten, deinem Arzt ?
Also ich hätte ihn schlicht gefragt und wenn ich ihn nicht (inhaltlich) verstehe, frage ich nochmals nach und nochmal und nochmal.
da kann er ruhig unruhig auf seinem Stuhl hin und her wackeln, bevor nicht alles besprochen ist gehe ich nicht aus dem Sprechzimmer !

Du machst es anders ?

Ich bin bei einem Internisten.Der ist für die Antwort nicht die richtige Anlaufstelle und wird mich,wenn die Medikamente keine endgültige Besserung bringen erstmal zu einem Dermatologen überweisen.Wo ich wohne ,sind Fachärzte rar gesäht.Deshalb meine Frage in diesem Forum.Mein Internist ist keiner im weißen Kittel ,sondern ein ganz moderner.Ich war schon bei seinem Vater in Behandlung.Ich stelle schon alle Fragen,aber mit einer infektiösen Erkrankung kann man nicht zur Mammografie,Sonst hätte ich schon längst die Antwort.

Eigentlich sollten beide Ärzte samt Allgemeinarzt das sofort erkennen.
Wiki sagt: https://de.wikipedia.org/wiki/Herpes_Zoster#Therapie
Das sollten echt Neurologen, Allgemeinis, Internisten, Virologen, Dermatologen und viele andere sofort erkennen.

Leider zeigt sich nicht bei jedem Patienten, die gleiche dermatologische Auswirkung und kann als Pilz oder andere Krankheiten eingeschätzt werden. Die Körperstellen sind oftmals am Rumpf aber können sich auch an Füßen oder unter der Kopfhaut zeigen. (in seltenen Fällen)
Virustatika helfen in der Regel.

Bin kein Arzt, aber von einer Gürtelrose die keine Schmerzen verursacht, habe ich noch nie etwas gehört. Ist die Diagnose überhaupt gesichert ?
Udo Becker

Das ist richtig,aber in meinem Fall war der Herpes Zosta an Stellen,wo ich außer den Medikamenten auch den gesamten Bereich gut mit einen Liquid abdecken konnte und ich war ja auch sofort am ersten Tag der Entstehung sofort beim Arzt.Der Zosta Virus,der überall am Körper auftreten kann und nicht auf den Taillenbereich beschränkt ist,ist sofort erkennbar und sieht überhaupt nicht wie eine andere Hauterkrankung aus.Die erste Maßnahme an Medikament ist ein richtiger Hammer von von 4000 mg 5X 400 pro Tag im Abstand von 4 Stunden.Die Stelllen sind nun auch -nach 22 Tagen beide ausgetrocknet,aber da meine Mutter an den Metastasen ihres Brustkrebs mit 73 starb,bin ich hellhörig,wenn sich ausgerechnet unter den Brüsten ein Virus einnistet.Der ist ja nicht weg,nur weil er dort nun ausgetrocknet ist.Zosta bekommt man ja nur,wenn man als Kind Windpocken hatte.DAS bleibt lebenslang im Körper und ich habe-einer anderen Krankheit wegen -ein extrem geschwächtes Immunsystem.so dass das Autreten des Zosta nichts Außergewöhnliches war;nachträglich betrachtet.