Als Madeleine Albright, die ehemalige Außenministerin der Vereinigten Staaten,im Jahr 1996 gefragt wurde, was sie dazu sage, daß 500 000 irakische Kinder infolge des amerikanischen Wirtschaftsembargos gestorben seien, sprach sie von einer sehr schweren Entscheidung, doch der Preis sei, alles in allem, nicht zuhoch gewesen.
quelle: Aus dem Englischen von Matthias Fienbork. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.09.2001, Nr. 226 / Seite 49
beide regime begehen verbrecherische dinge, aber ganz ehrlich, ich lebe lieber unter der weltherrschaft der amis, als der von den talibans oder anderer pseudo-religiöser staaten. doch gehirnwäsche betreiben die amis natürlich auch, nur muss man sich da nicht komplet einhüllen, was (aus islamischer sicht) völlig gegen die lehren des quran ist…und ein paar andere dinge sind wohl auch besser
Als Madeleine Albright, die ehemalige Außenministerin der
Vereinigten Staaten,im Jahr 1996 gefragt wurde, was sie dazu
sage, daß 500 000 irakische Kinder infolge des amerikanischen
Wirtschaftsembargos gestorben seien, sprach sie von einer sehr
schweren Entscheidung, doch der Preis sei, alles in allem,
nicht zuhoch gewesen.
Man muß dazu sagen, daß Saddam Hussein sich weigerte, Medikamente zu importieren, angeblich sei durch das Embargo dafür kein Geld da, für Waffen war allerdings Geld da.
Das Problem ist sicher das gleiche wie in Afghanistan, solche Leute sind skrupellos und nehmen die eigene Bevölkerung als Geisel, um andere Länder zu erpressen.
Ich denke, das darf man nicht zulassen.
Gruß
Rainer