Hey
habe mitte der achtziger in GW Basic ziemlich viel rumprogrammiert,
also einfach zeile für zeile. Frage: gibts noch Programmiersprachen, die dieser so einfachen Philosphie folgen, und falls ja, woher?
Dank voraus für Antworten
Natürlich: im Museum
Aber jetzt mal im ernst: COBOL ist so ein Dinosaurier, der das Aussterben vergessen hat. Und ABAP programmiert sich auch nicht weniger übel. Außerdem kann man auch heute noch das gute, alte FORTRAN programmieren.
Nostalgische Grüße
Peter
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Hallo
habe mitte der achtziger in GW Basic ziemlich viel
rumprogrammiert,
also einfach zeile für zeile. Frage: gibts noch
Programmiersprachen, die dieser so einfachen Philosphie
folgen, und falls ja, woher?
Es gibt durchaus „einfache“ moderne und tolle Basics, z.B.
http://www.powerbasic.com/products/
(selber vor einiger Zeit oft benutzt)
sowie: http://www.robsite.de/programme.php?prog=basiccompiler
Microsoft hat sein TOP-Basic-Produkt in
einer Privatmann-Version frei zugänglich
gemacht:
http://www.microsoft.com/germany/msdn/vstudio/expres…
Ansonsten weiss ich nicht, was Du
genau mit „Zeile für Zeile programmieren“
meinst, sowas?
for $J (1 .. 8) {
print "Quadrat von $J ist " . $J\*\*2 . "\n";
}
$A = "Hallo Basic Welt";
if ( index($A, "Basic") ) {
substr($A, index($A,"Basic"), length("Basic") ) = "Schoene Neue";
}
print "$A \n";
Hmmm, das geht zumindest bei mir …
Grüße
CMБ
Hallo,
du musst ja nicht alle „Features“ auch benutzen. Meine 70iger-Jahre Programme in Pascal laufen immer noch, auch unter Delphi, ich muss nur sagen, dass es sich um Konsolenprogramme handelt. Mit VB ist das leider nicht so einfach (standardmässig gab es bisher keine Konsolenprogramme), aber mit .NET gibt es wohl einfach handhabbare Lösungen, siehe hier:
http://www.startvbdotnet.com/language/console.aspx
Ich habe früher viel Konvertierungssoftware geschrieben nach dem Prinzip Datei einlesen - Umwandeln - Datei auslesen mit Parametern für die Dateinamen oder Abfrage von der Eingabe, aber ein grafischer Dialog für „Öffnen“ und „Speichern unter“ ist eben doch schöner und bequemer, daher bearbeite ich solche Software nach, wenn sie noch gebraucht wird.
Gruss Reinhard
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Na, wie nu…
Moin ersma,
und Dank für eure Antworten, aber mit den Links konnt ich nich soviel anfangen. Dachte man kauft (welches?) ein Programm und kann dann ein bißchen rumspielen. Beispiel: hab damals eine Superhirnauswertung geschrieben, liegt nur noch schriftl. vor.
Konsolenprogrammierung sagt mir nix, bin zu blond dafür.
BTW: die flüchtigkeit moderner Datenspeicher macht auch anderen zu schaffen, zb Statistischem Landesamt.
10 PRINT „Bye Bye“
20 GOTO 10
Hai, D.D.,
ein bißchen rumspielen?
Ich vermute, Du hast msOffice? Dann haste Dein Spielzeug schon: in ‚Extras‘ - ‚Makros‘ - ‚Visual Basic Editor‘
Da kannste rumprogrammieren, bis die Kiste raucht…
10 PRINT „Bye Bye“
20 GOTO 10
laß aber die Zahlen vorne weg - die sind nicht mehr so ganz aktuell
Gruß
Sibylle
Hallo,
ein Konsolenprogramm ist das, was du schon immer programmiert hast, weil es früher nichts anderes gab: du tippst „DIR“ und return, und das Programm schreibt die Dateiliste auf den Bildschirm. Unter Windows passiert das in einem üblicherweise schwarzen Fenster, das so aussieht wie früher der ganze Bildschirm. Die meisten bezeichnen das als DOS-Fenster, hat aber mit DOS nicht mehr viel zu tun.
Gruss Reinhard
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Hi,
Ich habe früher viel Konvertierungssoftware geschrieben nach
dem Prinzip Datei einlesen - Umwandeln - Datei auslesen mit
Parametern für die Dateinamen oder Abfrage von der Eingabe,
aber ein grafischer Dialog für „Öffnen“ und „Speichern unter“
ist eben doch schöner und bequemer, daher bearbeite ich solche
Software nach, wenn sie noch gebraucht wird.
Ich finde solche Kommndozeilen-Tools eigentlich immer noch sinnvoll. Man kann sie z.B. wunderbar ins „Senden an“-Menü des Windows-Explorers einbauen…
Hi,
wenn Du so auf GWBASIC stehst, kannst Du es ja weiter nutzen. Google einfach mal nach „GWBASIC.EXE“, da findet sich direkt als erstes eine Seite, wo man das Teil und sogar 'nen Compiler herunterladen kann. Allerdings läuft das Ding halt nur in einem „DOS-Fenster“, und man kann wahrscheinlich auch nicht mehr als die unter DOS üblichen 640 KB RAM nutzen.
Für Windows wüßt’ ich nichts - macht ja auch ehrlich gesagt nicht so wirklich Sinn, zeilenweise zu programmieren…
Gruß,
Stefan