Habe das zwar schon öfter gehört, aber keine so richtige Ahnung was das ist…
bye
Micha
Habe das zwar schon öfter gehört, aber keine so richtige Ahnung was das ist…
bye
Micha
Hi,
Habe das zwar schon öfter gehört, aber
keine so richtige Ahnung was das ist…bye
Micha
wenn mich nicht alles täuscht ,ist ein Gyrator eine Nachbildung einer Kapazität oder einer Induktivität (d.h. Kondensator oder Spule) durch eine elektron. Schaltung. hat den Sinn, daß man große Werte z.B. auf Chips leicht „nachbauen“ kann
mfg FLO
*binabernichthundertprosicher*
…ach ja…
Dann wird das wohl die Induktivität sein, jetzt kann ich mich schwach an meine Lehre erinnern…
bye
Micha
Habe das zwar schon öfter gehört, aber
keine so richtige Ahnung was das ist…
Hye
Micha
Eine Gyratorschaltung ist eine Schaltung aus OPV,s R’s und condensatoren die sich nach aussen hin wie eine Spule (indunktivität) verhält
Hintergrund des ganzen ist das Condensatoren
besser zu fertigen sind (kosten);
räumlich kleiner und
eine bessere güte aufweisen.
Anwendung : Filterschaltungen etc.
Phsagae
Das ist ein (aktiver) 4-pol, an dessen einen Port die Verhältnisse von Strom und Spannung auf den anderen Port, aber Strom und Spannung vertauscht, bidirektional transformiert werden. Schließt man einen Kondensator an den einen Port, erhält man z.B. so eine Induktivität am anderen und umgekehrt. Noch’n Beispiel: Ein Widerstand an einem Port wird zu seinem Kehrwert (dem Leitwert) transfomiert - je höher der Widerstand, desto höher der Leitwert am anderen Port der Schaltung.
Uwe