Moin!
Gibt es hier jemanden der das gleiche Problem
Welches denn? Haarausfall am Bart oder konkret Alopezia Areata?
HATTE und bei
dem es wieder abgeheilt ist OHNE Kortisonsalben oder Spritzen?
Was würde dir das nützen?
Solang wir nicht wissen, warum du Haarausfall am Bart hattest, kann keiner sagen, ob er den gleichen Haarausfall hatte wie du.
Und wenn es um Alopezia Areata gehen sollte:
Auch da werden dir die Erfahrungen anderer wenig helfen, weil der Verlauf individuell äußerst verschieden ist!
Ich verteufel die Schulmedizin nicht, dennoch bin ich SEHR
skeptisch was ihre Behandlungsmethoden angeht. (Kortison, nur
Symptome bekämpfen)
Da es sich bei Alopezia Areata um eine Immunerkrankung handelt, deren Ursache man bislang nicht bekämpfen kann, bleibt eben nichts anderes als die Symptome zu bekämpfen - oder zu akzeptieren.
Ich möchte nicht unfreundlich rüberkommen aber ich habe keinen
Nerv mehr dazu mir Kommentare durchzulesen, wie zb…ist
doch gut wenn man(n) sich nicht rasieren muss…oder geh zum
Hautarzt…
Kann ich verstehen.
Aber eine zufriedenstellende Therapie gibt es bislang nicht.
ch war beim Hautarzt, dieser kam mir jedoch nur mit
kortisonhaltiger Salbe an, was ich vorher auch schon vermutet
hatte.
Großes Blutbild wurde erstellt…alles I.O
Hat er dir das mit dem Immunsystem denn erklärt oder nicht?
Was jedoch komisch ist, ist das bei mir dieser Kreisrunde
Haarausfall am Bart, nach mehreren Zahnfüllungen mit
Kunststoff auftrat. Und zwar ging es ab den geballten
Sitzungen beim ZA Ende 2013 und Anfang 2014 mit dem
Bartausfall los.
Das ist bemerkenswert.
Was auch sehr interessant ist, ist das der Bartausfall in
Kieferknochenform verläuft…aber laut Aussage des ZA hat dies
ÜBERHAUBT nichts damit zu tun.
Dafür ist die Korrelation aber zu signifikant.
Trotzdem: Alopezia Areata ist eine bislang nicht vollständig erforschte Autoimmunerkrankung. Der Stand des Zahnarztes kann tatsächlich sein, dass er glaubt, dass das nur eine zufällige Koinzidenz ist.
Für möglich halte ich eine indirekte Einwirkung auf das Immunsystem, das daraufhin mit einer solchen Reaktion antwortet. Aber ich bin kein Arzt.
Ich bin mittlerweile wirklich am Ende mit meinem Latein weil
ich alles versucht habe, sogar einfach locker sein und mich
nicht stressen lassen oder sich selber deswegen nicht zu
stressen aber nichts hilft, im Gegenteil es wird immer
schlimmer.
Stress ist immer schlecht fürs Immunsystem.
Es fing mit einem ganz kleinen Loch im Bart an auf Höhe des
linken Kiefers und mittlerweile habe ich auf beiden Seiten und
am Hals diverse Stellen.
A.A. verläuft sehr unterschiedlich und kann im Extremfall zum Totalverlust aller Haare führen.
Momentan musst du wohl erstmal akzeptieren, dass du eine unheilbare Krankheit hat, die zum Glück nur kosmetische Symptome zeigt.
Es belastet mich wirklich sehr und ich würde mich so sehr
darüber freuen von jemandem zu hören, bei dem es wieder
verheilt ist.
Was nützt dir das? Das bedeutet nicht, dass deine A.A. sich genauso zurückentwickelt.
Ich würde an deiner Stelle die Diagnose von einem anderen Hautarzt sicherstellen lassen, und mich dann versuchen, damit anzufreunden.
Man kann sich seine Krankheiten nicht aussuchen, und ich wäre froh, wenn ich meine Arthroseschmerzen gegen deine Löcher im Haarwuchs tauschen könnte.
Wichtig: Es gibt klare Indizien, ob es sich um A.A. handelt, dazu gehört die scharfe Abgrenzung der Ausfallareale, Kommahaare am Rand und absolut glatte Kahlstellen.
Lass es abklären und dann kläre du dich ab.
Gruß, Fo