… ist das rechtens?
Wir haben im letzten Jahr (2011) ein Haus gekauft in einer Ortsgemeinde mit ca.150 Einwohnern. Dieses wurde uns verkauft, als Wohnhaus, so ist es auch beim Notar eingetragen. Nun gab es Rechtssteite zwischen dem früherein Eigentümer und der VG .Aber schon als wir es kauften, wir wussen davon aber nichts!
Diese (VG) sagt man dürfe hier nicht dauerhaft wohnen.
Wir konnten uns bei unserem Einzug ganz normal bei der VG anmelden.
Nun bekamen wir mehrere Schreiben, zu denen wir Stellung beziehen sollten. Nun das aktuelle Schreiben bezieht sich darauf, dass wir hier nicht wohnen bleiben dürfen und dass wir bis 30.11.2012 Stellung dazu beziehen müssen, was wir nun machen.
Wir brauchen nun dringend Hilfe.
Die Sache selber ist nicht ganz einfach, denn die frühere Eigentümerin ist nun in Polen und das macht die Sache schwieriger.
Wir haben zwar das Haus über einen Markler gekauft und der eigentliche Eigentümer (war eigentlich ein Mann), aber der das Haus seiner (EX)-Frau überschrieben hatte, die nun auch als Eigentümerin im Grundbuch stand.
Alles sehr verwirrend, aber es ist sehr dringend.
Kann die VG nun einfach sagen wir müssen hier ausziehen, obwohl beim Notar das Haus als Wohnhaus eingetragen wurde? Die Verbandsgemeinde schreibt uns im letzten Schreiben, dass das was der Verkäufer beim Notar angegeben hat nicht maßgebend wäre, wie es wirklich sei.
Bitte helfen sie uns, dass wir nicht nachher ohne alles da stehen, wir sind eine kleine Familie (mein Mann und ich) mit einem 17 Monate alten Sohn und 2 Hunden, in unserem Haus wohnt noch meine Schwiegermutter mit Hund in der ausgebauten Einliegerwohnung.
Wir wollen nicht auf die Straße… und wir wollen nicht, das was wir alles hier in das Haus an Geldern hineingesteckt haben, verlieren und einfach nur so gemacht haben, mein Mann hat hier geackert und alles schön gemacht für uns, wir haben auch nicht Geld ohne Ende.
Wir wussten ja nicht, dass der Verkäufer mit der VG in einem Rechtstreit ist, dann hätten wir sicher nicht das Haus gekauft.
Nun meine Frage war das rechtens, das Haus zu verkaufen, während die VG Mit dem Verkäufr noc im Rechtsteit ist? Handelt es sich hier nicht doch um Betrug? Können wir was tun, damit der Verkauf rückabgewickelt werden kann und dass wir alle Gelder zurück erhalten? Oder haben wir nun verloren?
Wir vermuten nämlich dass wir hier nie eine Möglichkeit bekommen werden, auch wenn wir evtl irgendwie einen Erfolg haben werden hier wohnen zu bleiben, dass wir mal eine Garage oder ä. bauen dürfen, wenn das Bauamt sich hier schon mit quärstellen wird.
Ich würde mich freuen über Hilfe…