Habe Rechtsanwalt im Februar 2018 beauftragt in Rentenfragen mich zu vertreten

habe Rechtsanwalt im Februar 2018 beauftragt in Rentenfragen mich zu vertreten,habe von dem nichts wieder gehört
trotz einer Rechtschutzversicherung meinte er für diese Rentenfrage greift die Versicherung nicht und hat mir 142 Euro abgenommen,seit dem habe ich nie wieder von den Anwalt was gehört oder gesehen,die Frage wo kann ich mich beschweren oder was kann man unternehmen.ich staune über solch eine Rechtauffassung von diesen Anwalt
wer kann raten,Danke schon mal im vorraus

Was genau ist denn passiert?
Für mich klingt das danach, als hättest Du Dich mit ihm getroffen, und über die Sache erstmal gesprochen. Sowas macht ein Anwalt selten kostenlos, und die 140€ sind für so ein Gespräch weitgehend normal.

Mit was konkret hast Du den Anwalt denn beauftragt? Oder reden wir hier zunächst nur von einer Erstberatung, die natürlich kostenpflichtig ist, soweit die Versicherung diese nicht abdeckt? Dann kann und wird der Anwalt ohne ausdrückliche weitergehende - selbstverständlich kostenpflichtige - Mandatierung nichts unternehmen.

Ich wundere mich zudem, wie man nach zehn Monaten plötzlich auf die Idee kommt, nach Möglichkeiten zu fragen, „wo man sich beschweren kann“, ohne offenbar ein einziges Mal den Anwalt persönlich kontaktiert, und den gefragt zu haben, ob und wie er in der Sache tätig ist, oder nicht.

Hallo,

Wie genau lautete der Auftrag an den Anwalt?

Hast Du ihn schon mal angerufen, angeschrieben oder bist persönlich vorstellig geworden?

Was sagt der Vertrag mit Deiner Versicherung darüber aus? Welche Dinge hast Du versichert? Hast Du schon mal mit der Versicherung gesprochen oder geschrieben?

Vielleicht hast Du ja auch eine falsche Auffassung von der Arbeitsweise eines Anwaltes …

Grüße
Pierre