Ein Rentensystem, das angeblich nur durch 13 Babys pro Frau
gerettet werden kann
13 kinder pro mann sind realistischer.
Sorry, aber du hast den Witz der Aussage nicht begriffen.
Also nochmal ganz langsam:
Es gibt eine Untersuchung auf internationale Ebene, wonach die Reproduktionsquote der Deutschen so schlecht ist, dass wir damit auf dem vorletzten Platz weltweit liegen. Eine deutsche Frau bekommt in ihrem Leben 1,3 Kinder (von einer Reproduktionsquote des deutschen Mannes ist da nicht die Rede).
Eine andere, besonders unter Populär-Politikern beliebte Aussage ist, dass bei gesteigerter Reproduktionszahl der Deutschen die Problem der Rentenkassen sich von allein erledigen.
Folglich: Würden die Frauen die Reproduktionsquote vom Ende des 19.Jahrhunderts erreichen - also etwa 13 Kinder im Leben -, wären wir alle Sorgen los (angeblich - was ich aber heftigst bestreite, da ich ein Anhänger der These bin, es gibt ohnehin mehr als genug Menschen, auch in Bezug auf die 80 Millionen, die sich auf dem Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland drängeln).
Ein Rentensystem, das angeblich nur durch 13 Babys pro Frau
gerettet werden kann
13 kinder pro mann sind realistischer.
Sorry, aber du hast den Witz der Aussage nicht begriffen.
Auf Montage sind bis zu 36 Kinder ohne Alimente möglich, habe ich mir sagen lassen, als Cosmopolit.
Also nochmal ganz langsam:
Es gibt eine Untersuchung auf internationale Ebene, wonach die
Reproduktionsquote der Deutschen so schlecht ist, dass wir
damit auf dem vorletzten Platz weltweit liegen. Eine deutsche
Frau bekommt in ihrem Leben 1,3 Kinder (von einer
Reproduktionsquote des deutschen Mannes ist da nicht die
Rede).
Warum auch, grübel. Deutsche Männer haben doch im Wesentlichen vegetative Funktionen zu erfüllen. Oder hast du schon mal eine kinderreiche Schwulen-Ehe erlebt?
Folglich: Würden die Frauen die Reproduktionsquote vom Ende
des 19.Jahrhunderts erreichen - also etwa 13 Kinder im Leben
-,
…gemessen an der damaligen Kindersterblichkeit…
wären wir alle Sorgen los (angeblich - was ich aber
heftigst bestreite, da ich ein Anhänger der These bin, es gibt
ohnehin mehr als genug Menschen, auch in Bezug auf die 80
Millionen, die sich auf dem Staatsgebiet der Bundesrepublik
Deutschland drängeln).
Jaja, die Sauriere im Einzelnen. Draußen wird es grad kühl und dunkel. Wetter. Das erinnert mich an den deutsch-afghanischen Lösungsansatz per DU236: 42 ist dort momentan die durchschnittliche Lebenserwartung, liebe Sonne.
Eine andere, besonders unter Populär-Politikern beliebte
Aussage ist, dass bei gesteigerter Reproduktionszahl der
Deutschen die Problem der Rentenkassen sich von allein
erledigen.
wobei mir von denen immer noch keiner erklärt hat, wo in 16-20 Jahren die Millionen Abreitsplätze herkommen sollen, wenn die Deutschen aus Vaterlandsliebe so richtig mit der gewünschten Produktion beginnen.
Irgendwie war mir so, als ob uns schon jetzt nicht gerade die Arbeitsplätze zu den Ohren herausquellen. Eine Generation von Arbeitslosenhalte ich nicht unbedingt für die beste Methode, um unser Rentensystem zu sichern.
Aber gut, ich kann mich irren. Die Politiker werden schon wissen, was sie da erzählen.
durch angst wird weite formel1mäßig eng. ruhst du erschöpft in dir, öffnen sich allmählich wände, du spürst dich, findest kraft und mut. durch angst wird…
aber wäre es nicht so, das durch die neuen 16 millionen auch
zwangsläufig arbeitsplätze mitgeschaffen werden?
ja, das Argument kenne ich. Da man davon ausgehen kann, daß die 16 Mio. Kinder nicht auf einen Schlag geboren werden, die Produktivität der Menschen praktisch jedes Jahr steigt und nicht zuletzt die Kapazitäten derzeit bei weitem nicht ausgelastet sind, kann man das Argument getrost vergessen. Natürlich würde es eine erhöhte Nachfrage und damit mehr Arbeitsplätze geben, aber die vorgerechneten Dimensionen gehen doch weit über das realistische Maß hinaus.