Haben gut von den Israelis gelernt

Am Samstag sprengten britische Soldaten in dem Küstenort wieder ein Haus in die Luft, weil Bewohner die Kooperation verweigerten. In den großen westlichen Sendern ging dieser »kleine Zwischenfall« unter, gemeldet wurde er indes von IRNA. Bereits am 1. April sollen mehrere Häuser in dem strategisch wichtigen Dorf von britischen Soldaten zerstört worden sein. Fischer berichteten, die Einwohner von Faw würden von den Besatzungstruppen nur Benzin für ihre Boote bekommen, wenn sie kooperieren. »Wenn nicht, müssen wir mit primitiven Ruderbooten zum Fischen fahren, um unsere Familien zu ernähren«, zitierte IRNA einen Fischer. Der Ort ist nur 300 Meter von der iranischen Grenze entfernt und liegt an der Einfahrt zum Hafen von Umm Kasr.

aus: http://…

Grüße
Raimund

Team: URL entsprechend der AGB gelöscht

Hallo,
warum zitierst Du eigentlich nicht den irakischen Informationsminister mit seinen Erklärungen vor der internationalen Presse? Ich denke da an die Erklärung zur Rückeroberung des Flugplatzes und der völligen Vernichtung der amerikanischen Agressoren.
Gruss
Rainer

Schäbigste Propaganda, mehr nicht…
Hallo

Da hat einer keine Ahnung wer oder was IRNA ist und fällt prompt und, wie schon oft gehabt, auf jeden noch so grossen Bocksmist herein. Die wohl erfundende „Aussage“ eines Fischers am Golf sorgt für Schlagzeilen à la Brendle und erschüttert alle WWW-ler, die ihn überhaupt noch lesen…ich geb’s wegen Unzumutbarkeit auch auf - verblödet sterben will ich nicht.

Man mische:
Islamic Republic News Agency ( IRNA) und „Junge Welt“ und schon ist eine Schlagzeile geboren, die jeden Schlagzeilentexter der Blöd-Zeitung vor Neid erblassen lässt.

Meinem Nachbarn ist auch das Benzin ausgegangen und das erst noch bei geschlossener Tankstelle. Werde mal schauen ob die FAZ meinen Artikel „Sabotage und Willkür im Dorf“ noch in die nächste Ausgabe quetschen kann.

Peter

Hallo,
war mal vor Jahren in dem ehemaligen Jugoslawien und habe dort eine Segeltour gemacht. Ich habe dort keinen Fischer gefunden, der sein Boot,Schiff mit Benzinmotor ausgerüstet hatte. Max Eyth kann dazu vielleicht was sagen. Die benziner sind nämlich öfter von selbst in die Luft geflogen habe das damals zweimal erlebt, einmal auf der Autobahn und einmal im Hafen von Krk. Zum Glück gab es nur Verletzte, leider.
Im übrigen hat der Verursacher der Postings hier anscheinend eine ungetrübte Freude am Lesen von schriftlichem, es steht irgendwo und ist daher war. Es gibt ja auch das Buch von Weidinger zu Oradour und damit hat es das nicht gegeben. Oder? Es hat es aber sehr wohl gegeben, siehe Prozessakten vom Gericht in Bordeaux.
Gruss
Rainer

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

hallo Rainer,
warum soll ich eine normale Kriegshandlung kommentieren.
Wenn es war ist (was ich aber nicht glaube), dann haben die Iraker den Flugplatz halt zurückerobert. Dass die Iraker hier töten mussten ist im krieg normal (leider). Die Agressoren sprechen ja auch nicht vom irakischen soldaten, sondern von irakischen Einheiten, also irgend etwas unpersönliches, das man ausgelöscht hat.
Wo ist der Unterschied zwischen einem Iraker und einem Ami?
Beides ist wertvolles Leben. Der eine verteidigt sein Land, der andere das Kapital der Wallstreet.
Grüße
Raimund

hallo Reiner,
nur mal von einem langjährigen Kroatienreisenden der seit 1980 dort hinfährt und viele Freunde dort hat (und selbst mit den Fischern rausfährt):
alle Fischerboote habe Motorantrieb. Es gibt keinen, der mit Segel rausfährt.
Als Motor wird verwendet: entweder einen Inboarder Diesel oder einen Tomos Außenboarder (Benzin).
Also erzähle keine Märchen.
aiußerdem geht es nicht um die Benzinrationen(oder Diesel) sondern das Sprengen von Wohneigentum von menschen, die nicht zum Landesverat bereit sind.
Zur Glaubwürdigkeit der irakischen Nachrichtenargentur: sie ist absolut genauso glaubwürdig, wie die US-Nachrichtenargenturen.
Wer was anderses behauptet, lügt.

Grüße
Raimund

Hallo Raimund,

es ist wieder einmal erschreckend, wie Du wirklich ALLES, was irgendwo schwarz auf weiß gedruckt steht, sofort für bare Münze nimmst.

Am Samstag sprengten britische Soldaten in dem Küstenort
wieder ein Haus in die Luft, weil Bewohner die Kooperation
verweigerten.

Wie genau sah denn diese „Verweigerung der Kooperation“ aus? Fielen vielleicht paar Schüsse aus den Fenstern, zufällig vor die Panzer der Briten? Oder saßen Frauen und Kinder drin und wurden unschuldig gemeuchelt?

Schwammigste Ausführungen - mein lieber Schwan… *kopfschüttel*

In den großen westlichen Sendern ging dieser
»kleine Zwischenfall« unter, gemeldet wurde er indes von IRNA.

Und - ich bin ziemlich erstaunt - gleich von unserer lieben „Jungen Welt“ aufgenommen und niedergeschrieben. Ein Naivling, der sich nichts dabei denkt, wenn eine linkstendenzielle Zeitung sogar schon auf Nachrichtensender eines fundamentalistischen Staates zurückgreift, nur um überhaupt noch etwas richtig Fieses gegen die USA zu finden.

Bereits am 1. April sollen mehrere Häuser in dem strategisch
wichtigen Dorf von britischen Soldaten zerstört worden sein.
Fischer berichteten, die Einwohner von Faw würden von den
Besatzungstruppen nur Benzin für ihre Boote bekommen, wenn sie
kooperieren. »Wenn nicht, müssen wir mit primitiven
Ruderbooten zum Fischen fahren, um unsere Familien zu
ernähren«, zitierte IRNA einen Fischer.

Ist ja wirklich eine Frechheit, dass die Alliierten nicht sofort Benzin zur Verfügung gestellt haben für Menschen, die ihre erklärten Feinde sind. Bodenlos gemein - also wirklich!!!

Aber für Dich als kleine Hintergrundinfo: Aus dem Hafen von Um al Kasr fährt schon seit Wochen kein Fischerboot aufs große weite Meer hinaus. Könnte vor allem an den netten Mienen liegen.

Ich wünschte, Du würdest mal endlich etwas mehr reflektieren und Dir Deine eigene Meinung bilden.

Jana

Hallo,
Ich habe in dem ehemaligen Jugoslawien nur Fischerboote angetroffen, die mit Diesel fuhren, war a) billiger und b) sicherer. Wie gesagt habe da in vier Wochen zwei Benziner-Boote hochgehen sehen.
jetzt hast Du endlich die Verbindung zwischen Israel und Grossbritannien geschafft, Glückwunsch. Aber abgesehen davon, Deine Quellenwahl ist sehr zweifelhaft.
Gruss
Rainer

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,:hallo Rainer,

warum soll ich eine normale Kriegshandlung kommentieren.

Warum kommentierst Du denn dann eine Meldung einer Dir genehmen Zeitschrift zu einer anderen Kriegshandlung(Haussprengung zum Schussfeld schaffen)? Oder ist der irakische Informationsminister nicht auf Deiner politischen Linie?

Wenn es war ist (was ich aber nicht glaube), dann haben die
Iraker den Flugplatz halt zurückerobert. Dass die Iraker hier
töten mussten ist im krieg normal (leider). Die Agressoren
sprechen ja auch nicht vom irakischen soldaten, sondern von
irakischen Einheiten, also irgend etwas unpersönliches, das
man ausgelöscht hat.

Hast Du im Fernsehen die 20 oder so Spinner gesehen, die versucht haben eine von US-Streitkräften gesicherte Brücke zurückzuerobern?

Wo ist der Unterschied zwischen einem Iraker und einem Ami?
Beides ist wertvolles Leben. Der eine verteidigt sein Land,
der andere das Kapital der Wallstreet.

Und Raimund Brendle stellt alles ins Internet was den Amis und den Israelis eventuell schadet? ist es nicht so?

Zur Ergänzung:
Was den Irakkrieg angeht bin ich mittlerweile etwas sehr gespalten, wenn man die Reaktionen sieht und hört, ist die Mehrheit der Iraker froh, dass sie von USA und GB „befreit“ wurden
Gruss
Rainer

Zur Ergänzung:
Was den Irakkrieg angeht bin ich mittlerweile etwas sehr
gespalten, wenn man die Reaktionen sieht und hört, ist die
Mehrheit der Iraker froh, dass sie von USA und GB „befreit“
wurden

Wo hast du das denn her? Du siehst ein paar Bilder aus den kurdischen Gegenden. Du siehst ein paar mehr Bilder aus den shiitischen Viertel Bagdads. Viele jubeln über den Sturz Husseins und das Ende des Krieges. Reporter in Bagdad erklären, dass sie jubelnde Menschen sehen, wenn Kameras darauf gerichtet sind. Ansonsten eher zurückhaltend-abwartende.

Die USA-Flagge über der Statue musste wieder zurückgenommen werden, weil das Volk unten dies nicht wollte. Klingt also nicht so, als wäre dieses Volk den USA und GBR dankbar ob der „Befreiung“.

Und nach „Mehrheit des irakischen Volkes“ sieht das nicht aus. Wie ist denn die Reaktion z.B. in Kerbala? Auch in Basra gibt es nicht wirklich viele Freudenbilder.

Ciao

Ralf

hallo Rainer,

warum soll ich eine normale Kriegshandlung kommentieren.

Warum kommentierst Du denn dann eine Meldung einer Dir
genehmen Zeitschrift zu einer anderen
Kriegshandlung(Haussprengung zum Schussfeld schaffen)? Oder
ist der irakische Informationsminister nicht auf Deiner
politischen Linie?

Ich schrieb über eine Handlung die absolut gegen die Genfer Konvention ist. Das hat mit genehme Zeitschrift überhaupt nichts zu tun. Ichn habe übrigens keine bevorzugte Zeitschrift.

Wenn es war ist (was ich aber nicht glaube), dann haben die
Iraker den Flugplatz halt zurückerobert. Dass die Iraker hier
töten mussten ist im krieg normal (leider). Die Agressoren
sprechen ja auch nicht vom irakischen soldaten, sondern von
irakischen Einheiten, also irgend etwas unpersönliches, das
man ausgelöscht hat.

Hast Du im Fernsehen die 20 oder so Spinner gesehen, die
versucht haben eine von US-Streitkräften gesicherte Brücke
zurückzuerobern?

Nein, doch Spinner gibt es überall. Davon leben ganze Staaten. Ohne Fanatiker (Helden) würde jeder Krieg nach 2 Tagen zu Ende sein.

Wo ist der Unterschied zwischen einem Iraker und einem Ami?
Beides ist wertvolles Leben. Der eine verteidigt sein Land,
der andere das Kapital der Wallstreet.

Und Raimund Brendle stellt alles ins Internet was den Amis und
den Israelis eventuell schadet? ist es nicht so?

Lies doch erst mal genau durch, was ich geschrieben habe. Du wirst dageben nichts antworten können. Es entspricht der Wahrheit.

Zur Ergänzung:
Was den Irakkrieg angeht bin ich mittlerweile etwas sehr
gespalten, wenn man die Reaktionen sieht und hört, ist die
Mehrheit der Iraker froh, dass sie von USA und GB „befreit“
wurden

  1. sind diese Hurra-Filme nachweislich meist getürkt.
  2. gibt es auf der ganzen Welt diese Erscheinung, dass die Bevölkerung immer dem Mächtigen zujubelt. Der Regierende, der glaubt, sich auf die Bevölkerung verlassen zu können, hat schon verloren. Wir Deutsche können da auch als Beispiel gelten. Hussein hat das frühzeitig erkannt und sich nur auf sich verlassen. Ich bewundere ihn nicht, doch hat er das einzig wahre gemacht: mit harter Hand regiert. Aus seiner Situation heraus absolut richtig. 3. wenn morgen die „vereinigten arabischen Heere“ (die es nicht gibt) die Amis rauswerfen, dann jubeln sie denen zu. Das musst Du nicht ernst nehmen.
    Das Volk ist eine Hure, es ist absolut käuflich.

Aber wir wollen hier nicht in Polit-Philosophie geraten.
Grüße
Raimund

hallo Reiner,

Ich habe in dem ehemaligen Jugoslawien nur Fischerboote
angetroffen, die mit Diesel fuhren, war a) billiger und b)
sicherer.

da hast Du aber sehr schlecht hingesehen. mindestens 50 % fahren Tomos-Außenboarder. Die verschmutzen zwar die Umwelt besonders gut (sehr fettes Mischungsverhältnis Benzin : Öl), doch das interessiert die Kroaten leider noch nicht so richtig.

Wie gesagt habe da in vier Wochen zwei
Benziner-Boote hochgehen sehen.

Kann mich nicht erinnern in den 23 jahren einen einzigen Tomos explodieren gesehen zu haben. Dass er nicht anspringt, ja das kommt öfters vor. Aber das Problem hat auch Jamaha und Mercury… Der Tomos ist übrigens ein ehemals deutscher Motor. Er wurde von einem Herrn König (Tomos) in Berlin konstruiert. Der Motor ist exttem unverwüstlich. Und mit Ersatzteilen aus dem Haushalt teilweise zu reparieren.

jetzt hast Du endlich die Verbindung zwischen Israel und
Grossbritannien geschafft, Glückwunsch.

Tja, gekonnt ist gekonnt! :smile: Nein, aber es ist doch anklagenswert, wenn bei Nichtkooperation die Heimstätten gesprengt werden, oder? Und wer praktiziert das seit Jahren? Die Israeli!

Aber abgesehen davon,
Deine Quellenwahl ist sehr zweifelhaft.

Eine Zeitung, die Dir nach dem Mund redet ist also seriös, eine die anderer Meinung ist als Du ist mehr als zweifelhaft?

So wie mir hier mal jemand sagte, der Standard, Wien (eine der ganz großen Zeitungen Österreichs) ist minderwertiger Schund. Warum? Weil diese Zeitung etwas linkslasitig ist.

Das versteht die Bevölkerung unter Meinungsfreiheit.
Grüße
Raimund