Also gestern hatte mein Hund einen Herz/Kreislaufzusammenbruch, er flog andauernd hin und sein Hirn hatte aussetzer durch den Sauerstoffverlust, sein Speichel rann überall aus dem Maul und er zitterte nur noch und pinkelte unkontrolliert.
Außerdem hat er davor schon soviele Krankheiten und hatte sie noch immer, mein baby hatte seit 10 Jahren Herzprobleme, vor 2 jahren fing das ständige Husten an und seit knapp einem halben jahr hattte sie immer wieder wasser auf der Lunge, wir mussten ihr jeden Tag tabletten geben um sie zu entwässern, dadurch wurde sie auch inkontinent.
Außerdem konnte sie auch keine Treppen mehr steigen, sie verzog sich immer mehr im körbchen und schlief den ganzen tag, draußen lief sie auch nur noch ein paar meter, danach wolte sie nicht mehr… Außerdem sind ihr schon beim pinkeln und beim geschäft erledigen die füße weggerutscht, da sie schon schwach waren… sie bellte auch nicht mehr, wenn es klingelt und kam auch nicht zu tür uns begrüßen sondern nur noch kurz aus ihrem körbchen, aber die streicheleinheiten hatte sie geliebt, immer noch…
aufjedenfall gingen wir nach diesem vorfall zum tierarzt, dort lief sie wieder ein bisschen umher, zuhause lag sie nur im korb, also ich weiß nicht so recht, ich dachte ihr geht es wieder gut und diese meinte es sei unsere entscheidung, besser würde es sicher nicht mehr werden, da sie schon sehr alt sei mit ihren 18 jahren und schon seit 10 Jahren ein herzleiden hat und es geben chacen, dass dies nicht mehr passiert, aber es könnte auch immer wieder kommen, sowieso im sommer und wenn wir mal nicht zuhause sind und dies passiert wieder würde sie elendig ertstiken.
Ich wollte sie nicht einschläfern lassen, kaum das Wort gehört, brach ich in Tränen aus und zitterte am ganzen leib, naja dann hat mir meine Mama erklärt, dass es besser sei sie habe ein gutes leben gehabt und ich solle sie gehen lassen.
Okey, und dann setzte man die Betäubungsspritze, da konnte ich schon nicht mehr mein baby dass mit mir aufgewachsen ist soll sterben, ich habe nicht das recht dazu so etwas zu entscheiden dachte ich mir, meine Mutter sagte nur, du warst bei dem Anfall nicht dabei, ich kann sowas nicht nochmal mitansehen, wie sie leidet und zusehen wie sie elendig stirbt auch nicht.
dann habe ich sie auf den arm genommen die narkose fing zu wirken an und und sie wehrte sich zum einschlafen, als ob sie eagen wollte nicht bitte nicht… und jaulte noch 1 bis 2 mal, danach hat die narkose gewirkt, sie schlief ein in meine armen und ich schloss ihr die augen… aber bei der todesspritzer konnte ich nicht dabei sein, die narkose war mir genug…
ich habe so dermaßen schuldgefühle, mein gott ich werde damit nicht fertig…
was meint ihr dazu???
ich liebe sie so sehr und vermisse sie, meine süße die mich 18 jahre lang begleitet hat!