Habe so manches mal das gefühl ich unterzucker. Allerdings kann ich mir das nicht so richtig erklären. Das Gefühl ist jedes mal das selbe. Ich fühle mich extrem schwach und matt , möchte mich am liebsten in eine Ecke legen und zusammen rollen und auf keinen Fall gestört werden. Alles an mir zittert und meine Beine fühlen sich an wie Gummi. Ich habe dann auch Schwierigkeiten mich zu konzentrieren. Im Prinzip ibin ich in dem Moment zu nicht mehr fähig als das Gefühl „aus zu sitzen“ . Teils fällt mir sprechen auch schwer.Manchmal hab ich das nach Kohlehydrate reichem essen manchmal ohne das ich gegessen hab kurz vorher. Meine Mutter ist Diabetikerin (welcher Typ weiß ich jetzt so nicht grad) sie sagt es gibt kein diabetis bei dem man nur unterzuckert. Oder doch ? Das Gefühl ist jedes mal sehr heftig und das ganze dauert meist ne halbe stunde bis ich wieder einigermaßen klar komme. Hab das jetzt seid gut 6 Jahren und nach Traubenzucker essen geht es immer in Ordnung. Komisch ist nur das manchmal 1 Monat nix passiert. Oder ist das alles normal ?
Hallo Hermine,
beim Diabetes gibt es drei Typen.
Typ I besagt, dass die Bauchspeicheldrüse kein Insulin mehr produziert,
Typ 2 besagt, dass das Insulin aufgrund von geringer Produktion, Fettgewebe oder Alterserscheinungen nicht mehr richtig wirken kann,
Typ 3 ist ein Verlust der Bauchspeicheldrüsenproduktion aufgrund einer anderen Erkrankung.
Deine Symptome weisen auf Diabetes hin. Nach einer Kohlenhydrat-reichen Nahrung kommt es dann aber eher zu Überzuckerungen.
Beide kann sich auf deine beschriebene Art bemerkbar machen, da jeder auf diese „Problemzuckerstellungen“ anders reagiert.
Du solltest das unbedingt medizinisch abklären lassen…
Weitere Symptome können sein:
- schwache Blase,
- andauernde Müdigkeit, etc.
Sollte deine Mutter ein Blutzuckermessgerät haben, teste ihn mal.
Solltest du im Westdeutschland wohnen ist ein Wert von 90-110 mg/l ein normaler, in Ostdeutschland nutzt man die Einheit mmol/l. Da wäre das meines Wissens 5-6 mml/l.
Für letztere Angabe keine Garantie.
Ich hoffe ich konnte helfen.
Gruß
Bori
So etwas Ähnliches wie „Unterzucker“ können soweit ich weiß unter bestimten Umständen auch Nicht-Diabetiker bekommen. Ich kenne jemanden, der sehr schlank ist und weder Typ 1 noch Typ 2 Diabetes hat, der bekommt Unterzucker-Symptome, wenn er lange Fahrten mit seinem Rennrad macht (über 50 km). Von den Rad-Rennfahrern aus dem Fernsehen hört man auch hin und wieder, dass sie in ein „Hungerloch“ fallen, wenn sie nicht rechtzeitig essen. Es wurde dann mehr Energie verbraucht, als vorhanden war.
Diese UZ-ähnlichen Symptome können auch Schulkinder bekommen, wenn sie sich zum Frühstück falsch ernähren, was heute leider oft üblich ist. Insbesondere ein Frühstück aus Brötchen oder weißem Toastbrot mit Honig, Marmelade oder Nutella, oder süße Cornflakes in allen Variationen als Ersatz für echtes Müsli, und dazu Getränke wie süßen Kakao, Eistee oder süße Fertggetränke aller Art, das alles sind Produkte, die die Insulin-Ausschüttung eines Nicht-Diabetikers extrem ankurbeln. Und zwar deshalb, weil die Nahrungsmittel einen hohen glykämischen Index haben und den Blutzucker extrem in die Höhe schießen lassen. Also muss der Körper große Mengen Insulin ausschütten, um das abzufangen.
Da aber die o.g. Nahrungsmittel sehr schnell verdaut sind, kann es danach zu einem UZ-ähnlichen Symptom kommen: das Essen ist schon verdaut, aber es ist noch zuviel Insulin in der Blutbahn.
Um ein Konzentrationstief in der 1. oder 2. Unterrichtsstunde zu vermeiden sollten die Kinder und Jugendlichen besser ein vollwärtiges Frühstück essen: Vollkornbrot, richtiges Müsli usw.
Vollwertprodukte werden sehr langsam verdaut und deshalb wird von Nicht-Diabetikern dann über einen längeren Zeitraum nur gerade soviel Insulin ausgeschüttet, wie der Körper benötigt (aber eben keine Unmengen zu Spitzenzeiten).
Ein Nicht-Diabetiker kann keinen Unterzucker bekommen, nur weil er mal zufällig 24 Stunden keine Nahrung zu sich nimmt. Das geht nicht. (Ich spreche hier von normalen Menschen, Bürohengst oder Handwerker, aber nicht Spitzensportler!) Hierfür hat der gesunde Körper einen Not-Mechanismus. Wenn Nahrung fehlt, was in der Geschichte der Menschheit ja immer wieder vorkam, dann kann der Körper von seinen Zucker-Depots in der Leber zehren. In der Leber wird (umgewandelter) Zucker eingelagert, das Glycogen. Dieses kann, wenn es gebraucht wird, wieder freigesetzt werden.
Erst bei mehrtägigem Hungern sind die Speicher erschöpft und der Körper geht an seine Fett-Speicher ran. Fett kann er nämlich ohne Insulin verbrennen und die Energie daraus nutzen. Aber auch nach mehrtägigem Hungern entsteht kein Unterzucker, weil ohne Nahrung auch kein Insulin ausgeschüttet wird.
Und jetzt komme ich zu einem dritten Punkt. Es kann auch heftige Unterzucker-Symptome geben, obwohl der Zucker (lt. Meßgerät) normal ist!
Dies passiert dann, wenn der Zucker über längere Zeit viel zu hoch ist, also entweder ein unerkannter Diabetes besteht oder die entsprechende Person sich um ihren Zucker nicht kümmert. Der Körper kann sich an hohe Blutzuckerwerte „gewöhnen“. (Davon abgesehen bleiben die schädlichen Wirkungen des hohen Zucker natürlich bestehen, auch wenn er nicht weh tut.)
Wenn der Blutzucker also, nach einer Gewöhnung an hohe Werte, jetzt plötzlich auf ein Normalmaß zurückgeht, dann können dabei schon heftige Unterzuckersymptome auftreten, weil der Körper den „normalen, gesunden“ Wert nicht mehr kennt.
Fazit:
1.) Ich empfehle dringend, die Symptome von einem qualifizierten Arzt untersuchen zu lassen. Vielleicht steckt hier ein noch nicht erkannter Diabetes dahinter.
Um einen Diabetes festzustellen, sollte sowohl der Langzeitzucker (HbA1c) gemessen werden, als auch ein Wert, der 1-2 Stunden, nach einer Kohlenhydrat-reichen Mahlzeit abgenommen wurde (Ich meine hier z.B. ein „ungesundes“ Frühstück mit ordentlich Weißbrot, Marmelade usw.).
2.) Sollte dies kein Ergebnis bringen oder nicht möglich sein, dann würde ich einen Test in der Apotheke machen lassen und ihn selbst bezahlen (Ein einzelner Test ist nicht so teuer). Auch dieser sollte 1-2 Stunden, nach einer Kohlenhydrat-reichen Mahlzeit sein und darf im Wert nicht über 140 mg/dl liegen, sonst spricht es für einen Diabetes.
3.) Sollte all dies kein Ergebnis bringen, dann würde ich meine Ernährung umstellen auf Vollwert-Ernährung. Viel Gemüse und nur Kohlenhydrate mit einem niedrigen glykämischen Index (also solche, die langsam ins Blut gehen und lange anhalten).
4.) Sollte Punkt 3.) immer noch nicht ausreichen, würde ich Zwischenmahlzeiten einlegen. Aber Achtung! Da ihre Mutter Diabetes hat (ich gehe von Typ 2 aus, denn sonst hätten Sie geschrieben, dass sie es seit Ihrer Kindheit hat), sind Sie selbst erblich vorbelastet, auch irgendwann einen Diabetes zu entwickeln. Und insgesamt ist es für den Körper besser 3 größere Mahlzeiten zu essen, als 6 kleinere. Denn bei jedem Essen wird Insulin ausgeschüttet und wenn dies alle 2-3 Stunden geschieht, dann kommt der Körper nie in die Ruhephase. Hierzu will ich noch kurz erklären, dass bei Typ 2 nicht mangelndes Insulin das Problem ist, sondern die Resistenz gegenüber Insulin, d.h. der Körper hat eigentlich genügend Insulin, er kann es nur nicht mehr „erkennen“ und „benutzen“.
Viel Erfolg und alles Gute!
Hallo HermineMarks
Ich bin seit 10 Jahren Typ 2 Diabetikerin und kenne, da ich eine Insulinresistenz habe, keine Unterzuckerung. Habe immer zu viel Zucker im Blut.
So wie Du es schilderst sind es nicht alles, typische Unterzuckerungsmerkmale, zumal die Symtome auch nach einere KH Mahlzeit aufgetreten sind.
Ich würde jetzt nicht auf Laienantworten warten ,sondern mich anfang nächster Woche ganz dringenst einem Arzt vorstellen und z,B. einen Test machen lassen um Diabetis Typ 1 od. Typ 2 auszuschließen. Ist ja auch vererbbar(Mutter)
Vielleicht sind es ja auch Durchblutungsstörungen,bzw.etwas mit dem Gleichgewichtssinn-da ist einem auch übel, schwach,usw.
Gute Besserung und liebe Grüße
Undine57
Gute Besserung
Hallo,
das kommt mir bekannt vor. Meine Schwester hat auch Unterzuckerungen, ohne Diabetikerin zu sein. Allerdings ist sie extrem dünn (früher Magersucht) und hat das auch nicht immer. Sie nimmt aus dem Grund immer ein Päckchen Traubenzucker mit, damit sie sich schnell helfen kann. An Deiner Stelle würde ich mal zum Hausarzt gehn und das mit ihm besprechen. Eventuell mal Blut abnehmen und checken. Das ist am einfachsten, um organische Probleme auszuschließen! Eine Insulinüberproduktion ist aber recht wahrscheinlich.
Herzliche Grüße
Bernd
Hallo,
das gehört in jeden Fall in die Hände eines Spezialisten!! Also wende Dich mal an ein Endokrinologikum.
Oder lass Dir von Deinem Hausarzt ein Blutzuckermessgerät geben und teste mal den BZ!
Aber nicht irgendwie rumvermuten und nichts machen.
Alles Gute
Deine Angela
Hallo Hermine,
Unterzuckerungen können auch auftreten nach körperlicher Anstrengung. Hast Du mal beobachten, ob Du bevor Du die Symptome bemerkt hast, die übrigens sehr typisch für eine Unterzuckerung sind, irgendwie körperlich aktiv warst? Das es nach der Einnahme von Traubenzucker (ein Apfel oder normale Cola geht übrigens genauso gut und schnell) nachläßt spricht ebenfalls für eine Unterzuckerung.
Was mich allerdings stutzig macht ist Deine Aussage, dass die gleichen Symptome manchmal auch nach dem Essen vorkommen. Das kann eigentlich nur geschehen, wenn Du zuvor schon auf dem Weg zum unterzuckern bist, es vielleicht aber noch nicht so richtig bemerkt hast, und die Kohlehydrate des Essen noch nicht ‚angekommen‘ sind. In dem Fall ist die Unterzuckerung sozusagen ‚schneller‘ als die Kohlehydtrate des Essen.
Ich würde Dir auf jeden Fall dringendst empfehlen beim Arzt einen großen Blutzuckertest machen zu lassen. Du darfst dann morgens nüchtern dort erscheinen und Glycosegeträneke trinken, dann wird normalerweise in einem Ein-Stunden-Abstand gemessen, wie Dein Körper die aufgenommene Glycose verarbeitet.
Da Du schreibst, dass Du diese Symptome inzwischen schon seit ca. 6 Jahren bei Dir bemerkst, würde ich das unbedingt mal checken lassen!!.
Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.
Liebe Grüße
Gin
P.S. Falls Du Diabetes haben solltest, dann ist immer noch die Frage, ob es Typ I oder Typ II ist. Ich gehe mal davon aus, dass Deine Mutter Typ II Diabetes hat, der tritt meistens erst auf, wenn die Person schon älter ist (wird deswegen auch Altersdiabetes genannt). Ob Du überhaupt Diabetes hast und wenn ja, welcher Typ, kann Dir der Arzt genau sagen. Auf jeden Fall ist die Behandlung beider Typen sehr unterschiedlich. Dazu kannst Du aber sehr viel querlesen im Netz. Gib einfach mal Diabetes Typ 2 (oder Diabetes Typ II) ein und Diabetes Typ I.
Aber geh zum Arzt und lass das checken!! Ein auf Dauer zu hoher Blutzuckerspiegel kann sehr heftige Folgen nach sich ziehen. Und ständige Unterzuckerungen sind ebenfalls nicht ungefährlich.
Hallo Hermine
ja, Unterzuckerungen könnten EINE Ursache für Deine Beschwerden sein - es gibt Zustände, bei denen im Körper zu viel (!) Insulin gebildet wird, und dann kann es zu Unterzuckerungs-Anzeichen kommen. Das ist aber sehr selten. Typisch dafür wäre es, wenn diese Unterzuckerungen nachts auftreten oder tagsüber, wenn man recht lange nichts gegessen hat. Dabei hat man auch meist das Gefühl, dass es einem deutlich besser geht, wenn man alle paar Stunden etwas isst. Solche seltenen Erkrankungen kannst du am besten in einer speziellen „endokrinen Ambulanz“ (Ambulanz für Hormonstärungen) oder bei einem Internisten mit einem solchen Schwerpuntk abklären lassen.
Deine Symptome können aber auch viele andere Ursachen haben daher empfehle ich Dir jedenfalls, damit zu Deinem Arzt oder zu Deiner Ärztin zu gehen!
Liebe Grüße Susanne
Hallo liebe Hermine,
es hört sich nicht so an, als ob du Diabetes hast…
Nur so viel ich hatte mal eine Ex Kollegin (die hat viel körperlich gearbeitet und vergaß das Essen all zu oft). Die ist tätsächlich auch ohne Diabetes unterzuckert (hier half jedoch eher Apfel Säfte und Ähnliches), Traubenzucker war hier nicht so gut, geht zu schnell ins Blut. Hat deine Mutter ein Zuckermess Gerät? Wenn ja, teste mal 2-3 Tg. deinen Zucker.
Hast du deinen Arzt informiert, es gibt ja auch Närstoffe- oder Mineral-Mangel und vieles Mehr… Tippe bei deiner Beschreibung auch eher auf so Etwas… Gaaanz wichtig, lasse dich beim Arzt checken, momentan hört sich das auch nach Panikattaken an…!!! Egal was es ist, es gibt für alles gute Lösungen, lasse dir helfen!!!
Gib bitte Bescheid, was es ist- Mache mir sonst Sorgen.
Liebe Grüße und gute Genesung
Anja
Hallo,
also an deiner Stelle würde ich mir ein Blutzuckermessgerät zulegen, wenn du noch keines hast. Aber wenn du unregelmäßig, bzw. Mahlzeiten ausfallen lässt warum auch immer kannst du ebenfalls in eine Unterzuckerung fallen. Hast du schon mit deinem Arzt darüber gesprochen. Wenn du dich mal genauer informieren willst schau doch mal auf www.diabetes-infos.net nach, dort wird alles ganz einfach erklärt, finde ich.
Gruß
Mich
Sorry - habe deine Anfrge gerade erst gesehen.
Unterzucker können auch bei gesunden Menschen vorkommen. Einfach was essen.
Guten Tag,
Hallo.
Ich habe es auch seid meiner Kindheit. Das ist eine Stoffwechelerkrankung die man leider nicht therapieren kann.
Du solltest, immer etwas bei dir tragen wie ein Schokoriegel, Traubenzucker oder Sonstiges. Sobald du es merkst, dass dein Zucker sackt, sofort was essen oder was Süßes trinken. Nach CA 30 Minuten geht es dann wieder.
Man kann es so sehen. Das ist das Gegenteil vom Diabetis. Deine Bauchhspeicheldrüse arbeitet zu schnell und das Insulin wird zu schnell abgebaut.Ich esse auch 5x am Tag kleinere Portionen, weil bei mir der Zucker unter 40 sackt.Ich schwitze, zitter, Herzrasen, Heißhunger, sehe verschwommen, kann mich nicht mehr konzentrieren, bekomme sogar Krampfanfälle.
Dann wird es aber höchste Zeit was däftiges zu essen. Denn Süßes lässt den Zucker schnell wieder steigen, aber er sackt auch schnell wieder runter. Deshalb ist ein däftiges Essen besser als alles andere. Das andere ist nur für den Notfall, damit man nicht umkippt. Danach richtig essen. Bist du in der Stadt, dann kehre irgndwo ein wo du etwas essen kannst,wie 1 gut belegtes Brötchen mit einem Kaffee der mit Zucker gesüßt ist.
Ursachen kann es viele geben.
Hormone, Schilddrüse, Nieren arbeiten nicht richtig, es kann vom Herzen her kommen oder auch vom Gehirn was sich dann sogar mit epileptischen Anfälllen zeigen kann bis hin zum Schock.
Wenn deine Mutter Zuckerkrank war, als sie mit dir schwanger war, dann hat deine Bauchspeicheldrüse einen Überschuß von Isulin bekommen. Bereits Babys können dann schon diese Symtome haben.Ich bermerkte das etwa im Alter von 10 Jahren, aber damals wusste mann noch nichts dadrüber und so räuberte ich unseren Schrank in denen die Süßwaren plaziert waren, oder fragte ständig meine Mutter:, Wann sind denn endlich die Kartoffeln gar?" Da zitterte ich schon.
Und man muss kein Diabetis haben wie jemand schreibt. Es gibt auch nur diese Form die man Hypoglykämie nennt.
Das kannst du mal googeln. Negativ ist eben, dass man wirklich auf passen muss, dass man nicht übergewichtig wird. Deshalb rate ich: 5x am Tag etwas Vernünftiges zu essen. Zwischendurch mal Jogurt aber auch Obst besitzt eigenen Fruchtzucker was eben der Traubenzucker ist. Am Besten sind da Weintrauben, Pflaumen,Äpfel und Bananen.
Aber Finger weg von Energiedrinks. Die haben zuviel Kalorien und wie schon erwähnt schnellt der Zucker nur kurz hoch und sackt dann wieder.
Machst du Sport, dann nehme dir immer Fruchttee und ein Brötchen oder Ähliches mit.
Du kannst deinen Zucker in der Apotheke oder beim Hausarzt mal prüfen lassen wie weit er unten ist.Ich kann hier aber nicht sagen, ab wann man im Koma fällt. Mancher fällt schon bei 100 um, was eigendlich ein normaler Wert ist, weil er es dann schon als Unterzucker bemerkt, andere stehen bei 30 noch.
Mehr kannst du nicht machen. Ja, was soll man sonst machen? Die gute alte Hausmannskost ist das Beste, dann passiert dir soetwas auch nicht.Und passe auf bei Sauerkraut. Auch wenn das däftig gekocht ist mit viel Fleisch. Sauerkraut senkt den Zucker.Ich esse das gerne, aber hinterher immer etwas Süßes.
Sonst ist es ungefählich. Also keine Angst davor.
Bis dann:
Thalea