Liebe Geschichtsexperten,
in welchen Abrisshäusern in Kreuzberg haben die amerikanischen Soldaten in den End-70er Jahren den Häuserkampf geübt? Ich bin bis jetzt soweit gekommen, dass es wahrscheinlich 1979 war und in der Nähe vom Kottbusser Tor.
Danke im Voraus & Grüße
Almut
Hallo Almut,
die Zeitangabe kommt hin - der Spiegel erwähnte noch im Jahr 1981 entsprechendes -, war wohl im „Stadteil“ SO36.
Aber auch hier:
„Hier am Rand der ehemaligen Rieselfelder gab es eine so genannte Geisterstadt. Bis in die 1990er Jahre wurde auf 110 Hektar von der US Army der Häuserkampf trainiert. Von den Bauten und Wegen dieser Geisterstadt ist aber nichts geblieben“
Quelle: http://ausfluege-berlin-brandenburg.suite101.de/arti…
Vielleicht interessiert dich noch dieser Link:
http://www.lostplaces.de/ftc-fighting-town-centre-be…
Im übrigen ist auch die Bundeswehr fleißig dabei:
http://www.heise.de/tp/blogs/8/print/147676
Also immer schön die Tür verschlossen halten!
mfg
tf
Hallo Thomas,
danke für den Link, aber vielleicht gibts ja noch mehr, speziell zu Kreuzberg.
In Lehnin wurde übrigens schon zu DDR - Zeiten trainiert, damals sollte aber noch Westberlin überrannt werden.
Grüße
Almut
Hallo,
gibt bestimmt noch mehr. Wenn ich ein wenig Zeit haben sollte …
Bezüglich der NVA hast Du sicherlich Recht, nicht nur in diesem Fall - der „Westen“ war und ist da nicht anders - ist die Niederschlagung innerer Unruhen immer ein wesentlicher Aspekt beim „Häuserkampftraining“.
mfg
tf