Hallo,
hypothetische Annahme:
X würde von seinem Vater ein nicht selbst bewohntes, unbelastetes Haus per Notar als Vorerbe (ohne Kaufpreis) überschrieben bekommen. Der Vater ist Alleinerbe und X ebenfalls (Einzelkind).
Der Vorgang wäre 2009 über die „Bühne“ gegangen und hätte per Notar eine „verschränkung“ bezüglich eines Verkaufes, bzw einer Belastung des Hauses. X dürfte das Objekt weder belasten noch verkaufen wenn keine Zustimmung des Vaters vorliegen würde, falls doch würde das Objekt an Ihn zurückfallen.
Nun nehmen wir mal an, das Häusle (weil ja nicht selbst bewohnt) würde komplett vermietet und zwar ebenfalls 2009. Jetzt hätten wir Mitte 2011 und x und sein Vater wären uns einig das Häusle zu veräussern.
Wenn das so wäre, was wären die Steuerlichen Auswirkungen, bzw was würde finanziell verloren gehen (wenn überhaupt), bzw. wäre ein solcher Verkauf sinnvoll oder ginge das überhaupt und was wären die Kosten die auf uns zukämen ?
Dankeschön im Vorab
DerSchwede77[mod] persönl. Inhalte entfernt