Ich habe meinen privaten PKW verkauft. Unmittelbar vor Übergabe habe ich eine Hauptuntersuchung beim TÜV machen lassen - die war mängelfrei.
Jetzt meldet sich der Käufer - eine Feder vorne ist gebrochen. (Er war bei ATU und wollte neue Sommerreifen montieren lassen - da wurde die gebrochene Feder endeckt… Zwischen Übergabe und bemerken der gebrochenen Feder liegen nur 2 Tage!!!)
Die Reparatur kostet € 450,00.
Muss ich für den Schaden aufkommen? Das Auto wurde ja schadenfrei übergeben - vorher habe ich auf Wunsch des Käufers extra noch TÜV gemacht! Es könnte ja sein, dass er die Feder kaputt gemacht hat (Fahrstil…)!
Ich freue mich auf hilfreiche Rückmeldungen! Vielen Dank!