Hallo allerseits,
ich habe mal eine Frage zum Thema Transformatoren/Übertragerbau bzw. Magnetismus:
Ist es möglich dass sich z.b. bei einem EI-Kern elektrisch wirksame „halbe“ Windungen ergeben, oder ergibt das durchführen des Drahtes durch den geschlossenen Kern auch immer sofort eine wirkliche Änderung einer ganzen Windung?
Mechanisch gesehen kann ich ja bei manchen Kerntypen in unterschiedlichen Winkeln aus dem Kernmaterial heraus, so dass Die Windung nicht mehr um 360° um den Kern geht sondern vielleicht nur 180 grad. Wirkt sich das aus?
Bei einem „geöffneten“ Kern z.b. in Form von einem Stabferriten könnte man ja doch problemlos Wicklungen mit einem beliebigen Windungsbruchteil bilden, also 1/x-tel Windung oder mache ich einen Denkfehler!?!
gruß
Stefan