hallo, Barbara,
nur zum Thema Niesch:
Wenn ein führender Politiker einen Besuch abstattet, wird eine Liste der dann Anwesenden vorgelegt und geprüft.
Er wusste also ganz genau, wer hier kommt.
Also muss er sich den Vorwurf schon gefallen lassen.
grüße
Raimund
Deutsche immer Perverser
Aus meinen eigenen persönlichen Beobachtungen:
Deutsche braten Teile von seit Tagen toten Tieren in Pfannen und verspeisen diese derart übel zugerichteten Leichenteile dann auch noch mit Genuss… *igitt*
…oder hätt ich das jetzt lieber im Brett „Kunst“ posten sollen ? *grübel*
Gruss Drache
Die sich seit langer Zeit mal wieder in der Kunstrichtung Absurdes Theater (Politikbretter) zu Wort meldet.
Nitsch und so
Hallo Raimund,
ich denke, worüber man streiten kann, oder besser gesagt diskutieren:smile:, ist die Frage, wie man einen Staatsbesuch in einem „befreundeten“ Land (ich gehe einfach mal davon aus, dass EU-Länder immer noch alle befreundet sind:smile:) gestaltet.
So, wie es in dem Statement von Beobachterin stand, war es -sagen wir mal- missverständlich, wo Schröder zu Besuch war.
Er war bei einem Treffen oppositioneller Künstler. Gut. Darüber kann man diskutieren, ob das Sinn macht oder nicht- ist für mich erstmal ein anderes Thema.
Wieso Heller diesen dämlichen Nitsch dazugeladen weiß ich nicht. Vielleicht ist ja in Künstlerkreisen Schlachthausszenerie grad en vogue oder so (ACHTUNG!IRONIE!). Einen dieser Künstler dieses Oppositionellen-Treffens betont rauszugreifen und Schröder zu unterstellen, er hätte nun gerade diesen Künstler besucht, ist , finde ich, schlichtweg nicht korrekt und trifft bewusst nicht den Kern der Sache. Der Kern der Sache ist doch, dass Schröder die Opposition stützen will - in einem anderen souveränen Land- und das vor allem natürlich Rechte und Regierungsnahe (verständlicherweise) stört und empört.
Ich selbst hätte wohl die FPÖ Leute getroffen, die in Funktionen sind, um die man normalerweise nicht rumkommt, wenn man niemand allzusehr bruskieren will - business as usual- und hätte die Oppositionellen dann besucht. Wäre ja legitim, Parteifreunde in anderen Ländern zu besuchen ist nicht so unüblich. Ohne Östereich da auf eine Stufe stellen zu wollen, genau das wird ja meistens in Diktaturen getan. Man besucht dann noch einen Oppositionellen oder Dissidenten, legt Listen vor mit Gefangenen uswusf. Ob das das Gelb vom Ei ist, weiß ich auch nicht. Aber was besseres fällt mir da auch nicht ein.
Da ich selbst ein Jahr in Österreich gelebt habe, konnte ich - selbst ansich sicher linker als du:smile:))- die Boykottgeschichten und das Tamtam nicht so ganz nachvollziehen. Die Österreicher sind erwachsen genug, um selbst zu wissen, wie sie mit dieser Regierung klarkommen. Und bei der Wienwahl hat sich ja gezeigt: Österreich ist eine funktionierende Demokratie. Das da Leute gewählt werden, die mir nicht in den Kram passen, steht ja auf einem anderen Papier.
beste Grüße,
barbara
Gut so, Uschi! [*voll*zustimm*] o.v.T.
Du hast gut gezielt und getroffen, wie die Reaktion zeigt… 
Der Nitsch ist wirklich eine Wildsau und total pervers, den laß mal lieber raus.
Andre Heller ist okay, den mag ich, der ist wirklich ein Künstler.
Das Schröder den besucht, kann ich gut verstehen, den würde ich auch gerne mal kennenlernen.
Trotzdem ist es natürlich eine gezielte Provokation, den Regierungschef hintenan zu stellen, mit der Souveränität von Schröder ist es wohl nicht allzuweit her, da haben ihn die Genossen Hardliner an der Kandare.
Gruß
Rainer
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Pen,
schön, Dich mal wieder zu lesen, wieder auferstanden? *g*
Deutsche braten Teile von seit Tagen toten Tieren in Pfannen
und verspeisen diese derart übel zugerichteten Leichenteile
dann auch noch mit Genuss… *igitt*
Nuja, dies tun ja fast alle Menschen, zumindest die, die in einer fortschrittlichen Zivilisation leben. Ich hab zumindest selten jemanden geshen, der sich im Supermarkt sein Huhn oder sein Kalb lebendig kauft…
Die sich seit langer Zeit mal wieder in der Kunstrichtung
Absurdes Theater (Politikbretter) zu Wort meldet.
Andere Kunststile würden doch glatt neidisch, soviel Aufmerksamkeit und Zulauf, wie das Absurde Theater der Politik erlebt…
Bis neulich
CIAo
hallo, Barbara,
dass ein Politiker sich mit Oppositionellen trifft, ist, wie Du ja selbst schreibst, Usus.
Doch aus dem Artikel ging hervor, dass er Heller besucht hat.Und mit Heller diesen Geschmacksverirrer Nitsch.
Klar, wenn es das Teffen mit der opp. ist, in einem Saal o.ä., kann man schlecht die einzelnen auswählen, mit denen man sich trifft. Doch aus dem Artikel geht hervor, das er heller in dessen Wphnung getroffen hat. Und hier kann er sehr wohl wählen, wem er die Hand gibt.
Über sein Benehmen den regierenden Pateien gegenüber brauchennwir ja nicht zu diskutieren. Das wird wohl jeder vernünftig denkende mensch ablehnen. Und das hat mit rechts oder links nichts zu tun.
Du siehst, schon wieder was gemeinsamen bei uns zwei!
))
Grüße
Raimund
moin Reiko
Deutsche braten Teile von seit Tagen toten Tieren in Pfannen
und verspeisen diese derart übel zugerichteten Leichenteile
dann auch noch mit Genuss… *igitt*Nuja, dies tun ja fast alle Menschen, zumindest die, die in
einer fortschrittlichen Zivilisation leben. Ich hab zumindest
selten jemanden geshen, der sich im Supermarkt sein Huhn oder
sein Kalb lebendig kauft…
Ist es deshalb weniger pervers, nur weil DU es auch machst ? *mal frag*
Oder ist es nicht vielleicht eher so, dass es einem toten Tier völlig egal ist, ob es nach seinem Tod in der Bratpfanne von Beobachterin landet oder als „Kunstwerk“ ?
Die sich seit langer Zeit mal wieder in der Kunstrichtung
Absurdes Theater (Politikbretter) zu Wort meldet.Andere Kunststile würden doch glatt neidisch, soviel
Aufmerksamkeit und Zulauf, wie das Absurde Theater der Politik
erlebt…
Das „absurde“ Theater bezog sich nicht auf Politik im allgemeinen, sondern ganz konkret auf die Politikbretter hier. Die willkürliche Interpretation des Treffens von Schröder mit Nitsch ist ungefähr genau so absurd, wie Beobachterin zu unterstellen, sie propagiert die Kunst von Nitsch, weil sie auf seine Arbeiten verlinkt hat. Insofern schießt sich Beobachterin mal wieder selbst ins Knie. Das ist zwar nichts neues, aber nichtsdestotrotz auch wiederum für jeden, der weiss, was logische Schlussfolgerungen sind, wunderbar absurd 
Und zu deiner Anmerkung weiter unten:
P.S.: Die aufgezeigte Art und von Kunst ist in m.A. abartig.
Definiere doch bitte mal abartig in diesen Zusammenhang. Oder gehörst du zu den Leuten, die glauben, Schnitzel wachsen in der Kühltheke ?
Aber heutzutage kann halt alles Kunst
benannt werden, leider…
Stell den Künstler und seine Kunst doch mal in den Kunstbrettern zur Diskussion. Da findest du dann sicher dir gleich kompetente Diskussionspartner zum Thema „Was ist Kunst und was nicht“ 
*winkers*
Drache
Treffen gleich Unterstützung ?
moin Raimund,
Doch aus dem Artikel geht hervor, das er heller in
dessen Wphnung getroffen hat. Und hier kann er sehr wohl
wählen, wem er die Hand gibt.
Warst du auch dort ? Dann erzähl doch mal, ob Schröder Nitsch tatsächlich die Hand gegeben hat, was er mit ihm geredet hat und wie er überhaupt zur Kunst von Nitsch steht.
Oder warst du vielleicht doch nicht dort, und hast daher aber auch nicht die gringste Ahnung, welche Haltung Schröder zur Kunst von Nitsch einnimmt ?
Was ist hier zu zum Lachen finde, ist dass ein Treffen von Schröder mit Nitsch automatisch als dessen Unterstützung des letzteren interpretiert wird, aber jeder ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass Schröder sich ja mit Regierungspolitiker hätte treffen können, ohne dass ein solches Treffen als eine Unterstützung derselben gewertet worden wäre.
Als Konsequenz dieses Gedankengangs kann man eigentlich nur schließen, dass die Leute, die Schröders Treffen mit Nitsch ablehnen, weil sie es als Unterstützung werten, eigentlich das Nicht-Treffen Schröders mit Regierungspolitiker gutheissen müssten, weil ja bekannt ist, dass Schröder die Rechten in Ö nicht unterstützt (und somit Konsequenz im Verhalten bewiesen hätte).
Gruss
Drache
Guten Tag, Marion:
Doch aus dem Artikel geht hervor, das er heller in
dessen Wphnung getroffen hat. Und hier kann er sehr wohl
wählen, wem er die Hand gibt.Warst du auch dort ? Dann erzähl doch mal, ob Schröder Nitsch
tatsächlich die Hand gegeben hat,
„Hand geben“ heißt nicht unbedingt körperlich die Hand schütteln.
was er mit ihm geredet hat
und wie er überhaupt zur Kunst von Nitsch steht.
Auch wenn Schöder ein absoluter Kunstbanause wäre, so hat er immer noch Protokoll-Fachleute zur Beratung. Und die sind meist zuständig dafür, mit wem sich Schröder abgibt und was mit ihm gesprochen werden kann und darf.
Es ist auch gänzlich nebensächlich, ob er überhaupt weiß, was für ein Schmutzfink Nitsch ist. Du kannst auch nicht etwas klauen und dann sagen: „was… darf man das nicht? Ich wusste nicht, dass es dagegen Gesetze gibt!“ Es gibt auch einen schönen Satz:„Unwissenheit schütz vor Stafe nicht!“
Gut, das Wort Strafe ist natürlich in diesem Fall etwas dick aufgetragen. Aber der Satz beschreibt sehr gut, was gemeint ist: wenn ich mich mit solchen Typen abgebe (als Kanzler) so solidarisiere ich mich auch damit.
Was ist hier zu zum Lachen finde, ist dass ein Treffen von
Schröder mit Nitsch automatisch als dessen Unterstützung des
letzteren interpretiert wird, aber jeder ganz
selbstverständlich davon ausgeht, dass Schröder sich ja mit
Regierungspolitiker hätte treffen können, ohne dass ein
solches Treffen als eine Unterstützung derselben gewertet
worden wäre.
2 gänzlich unterschiedliche Positionen: das eine ist ein hochpolitisches Treffen zweier „befreundeter“ Staaten, das andere ist die Unterstützung und Stärkung der Gesinnungsgenossen. Das erstere muss sein, das andere ist freiwillig.
Als Konsequenz dieses Gedankengangs kann man eigentlich nur
schließen, dass die Leute, die Schröders Treffen mit Nitsch
ablehnen, weil sie es als Unterstützung werten, eigentlich das
Nicht-Treffen Schröders mit Regierungspolitiker gutheissen
müssten, weil ja bekannt ist, dass Schröder die Rechten in Ö
nicht unterstützt (und somit Konsequenz im Verhalten bewiesen
hätte).
siehe oben.
Grüße
Raimund
2 gänzlich unterschiedliche Positionen: das eine ist ein
hochpolitisches Treffen zweier „befreundeter“ Staaten, das
andere ist die Unterstützung und Stärkung der
Gesinnungsgenossen. Das erstere muss sein, das andere ist
freiwillig.
Seh ich anders. Wie schreibst du selbst so schön:
Aber der Satz beschreibt sehr gut, was gemeint
ist: wenn ich mich mit solchen Typen abgebe (als Kanzler) so
solidarisiere ich mich auch damit.
*winkers*
Drache, der froh ist, dass es noch Politiker gibt, die sich nicht dem Protokoll beugen, sondern zu ihrem Standpunkt stehen.
Mahlzeit Pen,
Ist es deshalb weniger pervers, nur weil DU es auch machst ?
*mal frag*
??? Was soll pervers sein? Fleisch braten und essen, auch wenn es schon länger tot ist und in der Kühltruhe lag?
Oder ist es nicht vielleicht eher so, dass es einem toten Tier
völlig egal ist, ob es nach seinem Tod in der Bratpfanne von
Beobachterin landet oder als „Kunstwerk“ ?
Schön, dass es dem Tier egal ist, aber ich bin überzeugt, einigen Leuten nicht (zumindest nicht in der Form, wie es dieser selbsternannte Künstler praktiziert).
Das „absurde“ Theater bezog sich nicht auf Politik im
allgemeinen, sondern ganz konkret auf die Politikbretter hier.
Du wirst überrascht sein, was anderes meinte auch ich nicht…
Definiere doch bitte mal abartig in diesen Zusammenhang. Oder
gehörst du zu den Leuten, die glauben, Schnitzel wachsen in
der Kühltheke ?
Warum sollte ich mich rechtfertigen, eine Art von Kunst einfach Sche*** zu finden? Sehe kein Grund dafür…Ein Schnitzel heisst vorher mit Vornamen Schwein und kommt aus dem Schlachthof über den Supermarkt zu mir und nicht von diesem „Künstler“, Gott sei dank auch…
Das ist ein Unterschied…
Stell den Künstler und seine Kunst doch mal in den
Kunstbrettern zur Diskussion. Da findest du dann sicher dir
gleich kompetente Diskussionspartner zum Thema „Was ist Kunst
und was nicht“
Nee lass man, Kunst ist nicht mein Ding, gut, wenn jemand meint, dies sei Kunst, bitte schön. Ich sehe dies anders, und das gestehe ich mir auch zu.
*auchwink*
CIAo
Reiko
Mahlzeit Reiko *g*
??? Was soll pervers sein? Fleisch braten und essen, auch
wenn es schon länger tot ist und in der Kühltruhe lag?
Naja, wenn man mal so richtig drüber nachdenkt, ist es doch ziemlich ekelig…
Oder ist es nicht vielleicht eher so, dass es einem toten Tier
völlig egal ist, ob es nach seinem Tod in der Bratpfanne von
Beobachterin landet oder als „Kunstwerk“ ?Schön, dass es dem Tier egal ist, aber ich bin überzeugt,
einigen Leuten nicht (zumindest nicht in der Form, wie es
dieser selbsternannte Künstler praktiziert).
Naja, ich finds ja auch ekelig, was der Nitsch da macht. Aber wenn ich nen Blick in nen Schlachthof werfen würde, müsste ich vermutlich auch nur …äh…kotzen.
Warum sollte ich mich rechtfertigen, eine Art von Kunst
einfach Sche*** zu finden? Sehe kein Grund dafür…
Musste ja gar nicht. Ich kenn Leute, die finden Picasso schei***. Hab ich auch kein Problem mit. Aber ist Picasso deshalb auch abartig ?
Schnitzel heisst vorher mit Vornamen Schwein und kommt aus dem
Schlachthof über den Supermarkt zu mir und nicht von diesem
„Künstler“, Gott sei dank auch…Das ist ein
Unterschied…
hm…wär mal interessant zu wissen, was mit den Überbleibseln dieser „Kunst“-Sessions passiert…vielleicht ein Grillfest ? *gg*.
Nee lass man, Kunst ist nicht mein Ding, gut, wenn jemand
meint, dies sei Kunst, bitte schön. Ich sehe dies anders, und
das gestehe ich mir auch zu.
Klar doch, mach ich doch 
Gruss Marion,
die auch keine Ahnung hat, was Kunst ist und was nicht *g*.
hallo an alle,
ich versteh die aufregung über solch eine lapalie nicht!?
was ist so schlimm oder wichtig an einem treffen mit diesen kunstheinis? von mir aus kann er tiere töten und das kunst nennen, ich seh auch kein problem darin, daß sich ein „hoher“ politiker mit diesem menschen trifft, er könnte ihm ja vielleicht noch ins gewissen reden.
grüße, rené