Guten Tag,
Oma ,1896 geb., erzählte Opa sparte zum Bau seiner Schreinerwerkstatt vorher " Goldfüchschen " an .
was war darunter zu verstehen ?
mfg 
ich konnte mich inzwischen informieren –
Die " Goldfüchschen " waren in der Kaiserzeit die 5-10-und 20 Mark Goldmünzen
…falls das Ergebnis für jemand hilfreich ist
V G : O
Hallo!
Den Stern hast du von mir, ich finds klasse, dass du an andere denkst und die Antwort noch dazu geschrieben hast!
LG
Hallo,
dein Beitrag dürfte objektiv „Gold wert“ sein 
Leider wird ihn „der Michel“ kaum umsetzten … weil er sich nach den Nachrichten richtet und dort wird berichtet, wie unsicher solche Anlagen doch sind …
Naja, irgendwer muss ja die Banken retten, die „to big to fall“ sind.
Schön wird es für uns alle nicht!!!
LG
sine
Mach ich doch gerne …
Danke für den Stern !
Viele Grüße —und Helau aus Meenz
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
ja --traurig , WIR müssen bluten für die --man kann schon sagen Verbrechen der Banken und Manager .
.
(und immer noch fließen die " Boni " )
Durch sinkenden Goldgehalt --und viele Fälschungen als " Anlage " nix nutz –
Für Laien nicht kontrolierbar–
Durch das Münzrecht vieler Fürsten wurden schon im Mittelalter so viel Münzen gefälscht --zu wenig Silbergehalt --daß der Handel diese nicht mehr annahm –
es wurden sogenannte " Brakteaten " geprägt --die nur ein halbes Jahr galten --und dann umgetauscht werden mußten 4 zu 3
wohl eine der ersten " Steuern "
Ja Falschgeld war auch schon früher ein Problem
viele Grüße GM