Hallo Wir haben seit dem 06.09.13 einen totalausfall der Gastherme dadurch haben wir kein Warmwass

Ich bedanke mich schon jetzt für die nützlichen antworten der hier aktiven mitgliedern

Das ist bedauerlich… und wo ist die Frage? Gas-Wasser-Sch… steht in den gelben Seiten.

ich hätte schon längst einen Handwerker für die Reparatur beauftragt.

Eine firma ist beauftragt aber die kommen erst ca.ab17 Oktober. Meine vermieter stellen sich bei allem Quer

Sorry da ist wohl was schiefgelaufen habe die frage nochmal neu gestellt gestellt.

Naja, ohne Frage kann man hier nichts beantworten…wie wäre es mit einem Techniker der sich auskennt???

Hallo,
den Vermieter anschreiben und mitteilen das er umgehend Abhilfe schaffen  muss,eine Frist setzen.Wenn bis dahin nichts geschehen ist mitteilen das Sie vom Selbstbeseitigungsrecht Gebrauch machen und einen Fachmann kommen lassen zwecks Reparatur und die Kosten mit der Miete verrechnen.
LG

Hallo Armin Diedrich,

leider muss ich mich den anderen Usern hier anschließen. Dies hier ist ein Frage+Antwort Forum und sollte auch als solches genutzt werden. Daher kommen jetzt erst mal meine Fragen an Dich, um Dir korrekte Antworten geben zu können.

  1. Wie ist die Warmwasserversorgung im Mietvertrag geregelt?
  2. Ist es möglich, dass einer der Vormieter evtl. die Gastherme selbst installiert hat?
  3. Ist der Pflichtturnus der jährlichen Untersuchung der Therme im Mietvertrag geregelt?
  4. Gab es bei der Wohnungsübernahme Protokolle des Bezirks-Schornsteinfegers?

Wenn Du diese Fragen beantwortest und eine passende Gegenfrage stellst,  kann ich Dir mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eine brauchbare Antwort geben. Alles andere wäre reine Spekulation und ist nur zeitraubend für uns, sorry…

Rechtlicher Hinweis für die „freundlichen“ Abmahnbüros:
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich kein Rechtsanwalt bin und deshalb auch keine Rechtsauskünfte geben kann und darf. Ich gebe hier nur eigene Erfahrungen und Recherchen nach bestem Wissen und Gewissen unentgeltlich weiter und kann deswegen auch keine Haftung für evtl. ungewollt falsche Aussagen übernehmen!

Werter Mieter!
Sie haben einen Rechtsanspruch auf warmes Wasser!
Drohen Sie mit Mitminderung!
Vermieter muss für Abhilfe sorgen, auf seine Kosten!
Großer Sucher

Abhärtung und Stärkung der Abwehrkräfte. Doch so radikal muss man gar nicht sein, um sich gegen Infektionen im Winter zu wappnen. Denn das Immunsystem lässt sich auch auf sanftere Weise anregen - nach demselben Prinzip: Kaltes Wasser im Gesicht reicht schon, sagen Naturheil-Mediziner, die sich auf Altvater Sebastian Kneipp berufen. Der kurierte als junger Mann bekanntlich seine Tuberkulose durch Bäder in der winterlichen Donau und begründete darauf seine berühmte Wasserkur.Der WwW-Test: Mehr Immunkörper durch kaltes Wasser?In den Kliniken Essen-Mitte in der Abteilung für Naturheilkunde und Integrative Medizin gehören die Kneipp-Anwendungen zum festen Therapie-Programm: Kalte Wassergüsse, Wassertreten und Wickel helfen hier mit, Bluthochdruck, Rheuma, chronischen Schmerz und andere Krankheiten zu heilen. Hier wollte das Team von W wie Wissen testen, ob eine einfache Kneipp-Anwendung für Zuhause auch schon die Abwehrkräfte für den Winter fit macht: Reagiert das Immunsystem auf kalte Wassergüsse im Gesicht?Wie sich der Körper gegen Schnupfen- und Hustenviren wehrtAntikörper vom Typ IgA gehören zum Immunsystem im Mund. Sie heften sich an Viren und locken Fresszellen an.Oberarzt Dr. Thomas Rampp lud zu unserem kleinen Test zwei gesunde Probanden ein, die zuerst eine Speichelprobe abgaben. Diese wurden ins Labor geschickt und dort auf spezielle Abwehrkörper untersucht, das Immunglobulin vom Typ A (IgA). Es kommt im Speichel sowie in der Schleimhaut von Mund, Nase und Rachen vor. Dort soll es Eindringlinge abwehren - die Erreger von Schnupfen, Husten und grippalen Infekten. Um ihr Werk zu verrichten, müssen sie in die Schleimhaut eindringen und sich vermehren, was für die typischen Winter-Erkältungen sorgt. Doch die IgA-Abwehrkörper können sich an Viren anheften und wichtige Schaltstellen blockieren, sodass die Erreger gar nicht erst an die Schleimhaut andocken können. Sind die Viren so ausgeschaltet, lockt das IgA einen anderen Typ von Immunkörpern an, die Fresszellen. Sie verschlucken die Eindringlinge und vernichten sie. Doch das ganze System funktioniert nur gut, wenn genügend IgA und Fresszellen gebildet werden, mit anderen Worten: Wenn die Abwehrkräfte stark sind.Kneippen zuhause - einfach mit dem BrauseschlauchFür Gesichtsguss nach Kneipp braucht man einen breiten Wasserstrahl.Zurück zum kleinen W-wie-Wissen-Test: Nach der ersten Speichelprobe als Ausgangswert vor dem Test zeigte Dr. Rampp den Probanden, wie die Wassergüsse vorzunehmen sind. Eine ganz normale Dusche kann dafür leicht zum Kneipp-Schlauch umfunktioniert werden: Man schraubt einfach den Duschkopf ab. Der Wasserstrahl für die Güsse sollte nämlich dick und etwa drei Zentimeter breit sein, nicht etwa feinperlig wie aus der Brause. Das kalte Wasser sollte dann, beginnend an der rechten Schläfe, quer über die Stirn und wieder zurück geführt werden. Anschließend wird der Wasserstrahl drei Mal senkrecht nach unten über die rechte Gesichtshälfte geführt, danach drei Mal über die linke Gesichtshälfte, zuletzt umkreist man mit dem Wasserstrahl drei Mal das ganze Gesicht. Die Probanden hatten die Aufgabe, eine Woche lang morgens und abends jeweils die Gesichtsgüsse durchzuführen und außerdem ihre Zunge mit der Zahnbürste einige Minuten lang abzuschrubben. Das regt zusätzlich die Durchblutung an und entfernt Beläge, in denen sich Erreger halten können.Ergebnis: Die Anzahl der Abwehrkörper steigt deutlichDas Testergebnis: ein deutlicher Anstieg der Immunglobuline um gut 25 Prozent.Eine Woche später kamen die Testteilnehmer zurück und gaben eine zweite Speichelprobe ab, die wieder im Labor untersucht wurden. Und tatsächlich – die Laboranalyse zeigte, dass bei beiden Probanden die IgA-Werte deutlich gestiegen waren und zwar um gut 25 Prozent! Ein interessantes Ergebnis, fand Thomas Rampp: „Dieses kleine Experiment zeigt schon, wie ein Gesichtsguss die Abwehrkräfte messbar stärken kann. Die Wintererkrankungen werden vor allem durch Viren hervorgerufen, und gegen diese Erreger gibt es keine Medikamente, Antibiotika wirken bei Viren nicht. Deswegen ist es so wichtig, dass die körpereigene Abwehr stark ist und in Mund und Rachen Infektionen verhindert.“ Wie der kalte Guss genau wirkt, ist allerdings nicht genau bekannt – die Geheimnisse des menschlichen Immunsystems sind noch längst nicht alle erforscht. Vermutlich ist es aber die Durchblutung: Zuerst ziehen sich die Blutgefäße vom kalten Wasser zusammen, dann erweitern sie sich stark und viel mehr Blut strömt hindurch. Und je besser durchblutet Nase, Rachen und Mundschleimhaut sind, desto mehr IgA und Fresszellen können dort gebildet werden.Wissenschaftliche Studien belegen den EffektDr. Thomas Rampp von der Abteilung Naturheilkunde der Kliniken Essen-Mitte.Dieser Test war natürlich nur ein kleines Experiment, doch es gibt auch wissenschaftliche Studien zu diesem Phänomen: Forscher aus Jena haben nachgewiesen, dass kalte Güsse am Oberkörper die Immunabwehr stärken, und zwar sowohl bei Gesunden als auch bei Menschen, die an chronischen Lungenleiden litten. Die Arbeiten belegen auf einer wissenschaftlichen Basis, so Thomas Rampp, dass Kneipp-Verfahren die Abwehrkräfte stärken können, doch es sollte noch mehr daran geforscht werden: "Leider sind Studien zu diesem Thema sehr selten, weil sich kein Sponsor findet, der dafür finanzielle Mittel zur Verfügung stellt – mit Selbstanwendungen zuhause und ein bisschen Wasser lässt sich leider kein Geld verdienen, deshalb gibt es wenig Interesse daran."Regelmäßig Reize setzen und früh genug anfangenDas Interesse an Methoden zur Stärkung des Immunsystems und zur Regulation der natürlichen Körpervorgänge, wie Kneipp es vorsah, ist trotzdem ungebrochen. Die Patienten der Kliniken Essen-Mitte bekommen dazu Tipps für zuhause mit - teils ganz einfache Maßnahmen, die man täglich umsetzen kann. Ein Beispiel ist das Tautreten: Jeden Morgen gehen die Patienten mit nackten Füßen auf der Wiese vor der Klinik ins nasse Gras, sogar bei Raureif. Das, so die Essener Mediziner, bewirkt eine Anregung im gesamten Körper und fördert allgemein die Abwehrkräfte. Nur auskühlen sollte man dabei nicht, das würde den Organismus wieder schwächen. Drei bis maximal fünf Minuten reichen, wichtig ist aber, dass man es regelmäßig tut und früh genug damit anfängt. „Einen Kältereiz setzen“ nennt es Dr. Thomas Rampp und betont: „Wer im Herbst ein starkes Immunsystem haben will, sollte spätestens im Sommer, etwa ab August, damit anfangen, seine Abwehrkräfte zu stärken.“ Tautreten und kalte Gesichtsgüsse sind dabei eine gute Wahl - in den eiskalten See muss man nicht unbedingt springen. Das ist nur was für Freiwillige.

Lieber Ratsuchender, wurden Sie bei Ihrer Fragestellung unterbrochen? Bringen Sie Ihren Text zu Ende, dann wächst die Wahrscheinlichkeit, daß Sie eine brauchbare Antwort bekommen.
Viel Glück!

Und wo bitte kann man Diese lesen?