Bleaching wurde in der ZA-Praxis von einer Hilfskraft (Praktikant) durchgeführt - in horizontaler Stellung ca. 1/2 Stunde. Danach -seit 1 Woche- Reizung der Schleimhäute im Halz und starker Hustenreiz (besonders nachts) und schnell ansteigende Heiserkeit beim Sprechen. Können die Stimmbänder und Schleimhäute durch die Chemikalien veräzt sein?
Ich habe von zahnärztlichen Behandlung leider keine Ahnung. Aber meine Meinung mit Allgmeinkenntnissen, ist, dass es natürlich nicht auszuschließen ist. Die Chemikalien können natürlich den Rachen runter gelaufen sein, oder allein nur die Gase davon.
Warum wurde es von einer Praktikantin gemacht? Eine Praktikantin darf so etwas meiner Meinung gar nicht machen und wenn dann nur höchstens unter Aufsicht einer professionellen Fachkraft und selbst dann ist das Fragwürdig, weil Bleaching ja auch nicht gerade billig ist.
Hallo Stranger001,
Verätzungen werden wohl nicht vorhanden sein aber es können Substanzen des Bleaching Verfahrens in den Hals gekommen sein, die die Symtome verursachen.
Da müsstest Du Dich über das Verwendete Bleichmittel und deren Nebenwirkungen mal in der ZA-Praxis erkundigen.
Wenn die Nebenwirkungen bekannt sind, hätte man dich vorher aufklären sollen.
Hallo,
in diesem Bereich kenne ich mich leider nicht aus. Aber der Arzt hat doch (hoffe ich) ein Aufklärungsgespräch geführt, dort müsste er ja über solche Verletzungsmöglichkeiten informieren.
LG Sabine