Handgelenkschmerzen mit Ü70

Hallo zusammen,
meine Oma hat seit einiger Zeit Handgelenkschmerzen. Sie will natürlich nicht zum Arzt mit sowas. Hält die Hand aber stets verbunden und schält nun ihre Kartoffeln mit der linken Hand.
Ich kenne nur Debora plus k 2 was dagegen helfen könnte, weil dadurch die knochendichte wieder hergestellt wird. Calcium fehlt anscheinend. Sie trinkt zwar täglich Milch, aber reicht das aus? Oder gibts hierfür eventuell Heilkräuter?

Kennt sich jemand mit sowas aus?

Mit anderen Worten: niemand weiß, was die Ursache der Schmerzen ist, aber Du weißt, dass künstlich hergestellte Vitamine helfen?

Wer hat das wie ermittelt?

Ohne zu wissen, was die Ursache der Schmerzen ist, ist es aus meiner Sicht völlig unnötig, über den Nutzen irgendwelcher Behandlungsmethoden nachzudenken.

Ein älterer Verwandter von mir würde jetzt jeden Abend zwei Schnaps trinken. Davon gehen die Schmerzen nicht weg und schon gar nicht die Ursache, sie sind aber leichter zu ertragen. :wink:

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Ja. Natürlich nicht.
Warum sollte man auch bei länger anhaltenden Schmerzen untersuchen lassen, woher die kommen.
Dann könnte man ja die Ursache finden und behandeln.

So, ich stoppe mal die Ironie.

Ich ermuntere dich ganz herzlich, all deine Überredungskünste anzuwenden. Deine Oma hat das Recht auf eine adäquate Behandlung auf Kosten der Krankenkasse.
Einen vermuteten Vitaminmangel (der eher unwahrscheinlich ist) durch ein irrwitzig überteuertes Produkt auf eigene Kosten zu behandeln, das ist der falsche Weg.

Wenn du ihr helfen willst, dann bring sie zum Arzt.

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