Hallo,
bei uns waren gerade die Garten- und Landschaftsarbeiter. Geplant war eigentlich Rollrasen legen, Abtransport der übriggebliebenen Erde und Baustelle natürlich sauber verlassen.
Eigentlich!!!
Nun liefe hier aber allerhand schief. Die Mitarbeiter wurden vom Chef angewiesen, so wenig wie möglich von Grundstück an Erde zu entfernen, sondern VERTEILEN!
Ergebnis, die Erde wurde so angehäuft und zusätzlich ein Gefälle zum Haus eingerichtet, das es auch der dümmste Leihe es hätte sehen müssen.
Mangel wurde angezeigt, am nächsten Tag wurde die gesamte Fläche überarbeitet und ca. 3 Tonnen Erde wurde abgetragen und entsorgt.
Jetzt kömmen die eigentlichen Mängel:
Der Auftragnehmer wurde darauf hingewiesen, dass er das Grundstück durch das entfernen eines Zaunes betreten könne.
Der Rasen wurde auf Paletten angeliefert und abgestellt und das auf gerade frisch verlegte versickerungsfähiges Pflaster.
Da die Gala Arbeiter schon den ganzen Tag bei uns arbeiteten, sah der Vorplatz total versaut aus. Ebenso der 10 Meter lange Weg den die GaLa Arbeiter mit ihrer Karre lang gefahren sind, total mit Muttererde versaut.
Leider musste ich da auch etwas lauter werden und stellt die GaLa Arbeite zur Rede. Daraufhin fingen diese an, das Pflaster mit einem Hochdruckschlauch an zu reinigen. Nachdem Sie mit mitgeteilt hatte, sie haben das Pflaster gereinigt, sah ich mir dieses an und mit entsetzen suchte ich natürlich das Fugenmaterial, denn das war jetzt alles rausgespüllt worden.
Noch nicht genug, an einer Hausseite, spritzten die „Ochsen“ so sehr in den Matsch, dass ca. 10m² vom Neuen Außenputz jetzt fleckig sind.
Den GaLa Bau Chef habe ich informiert und darauf hingewiesen, "ich werde die Fassade reinigen lassen und das Pflaster werde ich untersuchen lassen, ob das Öko-Pflaster noch seine 100% Wasserdurchlässigkeit besitzt.
Nun meine Fragen.
Wie würdet ihr jetzt vorgehen?
Danke für Eure Ratschläge.