Grüßt euch ihr Schlauen,
ein Artikel in der Tageszeitung hat uns heute aufgeschreckt.
Rötelmäuschen können das Hantavirus übertragen, was uns Menschen nicht ganz ungefährlich ist und dies würde auch in Thüringen deutlich zunehmen.
Unter unserem Hühnerhaus, wo auch ein Entenpärchen lebt, wohnen eigentlich schon immer Mäuschen. Klein, braun, fast ohne Angst vorm Menschen… sicher Rötelmäuse.
Solang die dort bleiben und unser Haus mäusefrei bleibt, stören sie nicht weiter. Außerdem, Chemie würde nicht nur die Mäuse bekämpfen und ich vermute mal, mit ner Falle hätten wir lang zu tun.
Wir sind bisher vom Virus verschont geblieben, aber… s Entenpärchen hat Küken und ein Teil davon ist nicht durchgekommen. Grad als würden die Beinchen den Körper nicht mehr heben können. Anfangs sind sie kraftlos, s dauert ein paar Tage bis sie einschlafen.
Nun ja, bisher haben wir halt gesagt, so ist die Natur eben. Mal überleben alle, mal sind es nur wenig.
Jetzt fragen wir uns natürlich, kann das Hantavirus schuld an der Kraftlosigkeit der Küken sein? Wäre das ein Hinweis drauf, dass „unsere“ Mäuse davon befallen sind?
Wer kann uns sagen, wie s Federvieh auf das Virus reagiert?
Ich danke euch und wünsch n schönen Feierabend.
Uta