Arbeitslose sind Struktur- und Konjunktur bedingt.
Und auch dadurch, was sie für Alternativeinkommen haben
auf Dauer, gegenüber einer Neueinstellung,
wenn die zu gut sind, kann es noch mehr obige
Problembedingungen erzeugen.
Man hat nicht gesagt, dass die Zahl 2005/2006
dann absolut bei 2 Mio liegen würde, sondern 2 Mio
unter der, die ohne die Reformen zu ermwarten gewesen
wäre, wenn man genau hinguckt, kann man den Versprechungen
nicht mehr entnehmen.
Da waren ja einige ungunstige Faktoren,
die Fluten, die Reformen haben sich verzögert,
die 9/11 Auswirkungen, die Heuschrecken,
die Ölpreise. Also ohne Reformen hätten wir jetzt 7 MIo,
nicht kanpp 5 Mio.
Aber das ist noch zuviel im internationalen Vergleich.
Die Politik in Deutschland hat diesbezüglich versagt,
hauptsächlich die Regierung, aber nicht nur die.
Ich geh davon aus, dass jeder Wähler am Ende nicht an
dem Ast sägt, auf dem er sitzt, sondern frühzeitig
Leute abwählt, die ihn bei schlechter Lage zwar
am Tropf halten, aber nichts an der Situation ändern
können, entscheidend ist, wann die Entscheidung
des Wählers fällt, pro Wachstum=Arbeitsplatz zu wählen.
Das fällt schwwer, und braucht lange Vorlaufzeit.
Gerhard hat versprochen, dass er von selbst geht,
wenn wer es nicht letzendlich nicht schafft,
so haben die Wähler den Entscheidungsprozess erst sehr spät eingeleietet, zwichenzeitlich ist aber nicht gegangen,
jetzt ist es recht spät, und es gibt jetzt noch
eine politische Kraft, die den Leute verklickert,
dass eine snafte Landung mit dem runterkrachenden Ast
möglich ist.
Alle politischen Seiten vermuten, dass sich
die Arbeitlosigkeit von alleine reduziert,
durch die Altersstruktur der Bevölkerung,
wenn man sich bis da hinrettet als Partei,
kann man sogar sagen, die Partei hätte das
geschafft, Hauptsache die Diäten und Besoldungen
stimmen bis dahin.