ich bin im moment am fleißig am bewerben und hatte ein Vorstellungsgespräch bei einer Firma die mich nehmen würde aus verschiedenen Gründen weiss ich das ich bei dieser Frima definitiv nicht arbeiten will. Mein Arbeitgeber will mich auf jeden fall und meinte ich sollte probearbeiten und machte einen Termin hierfür aus. Er meinte noch das keine aussreden zählen würden ausnahme ich finde einen anderen Job. Zudem wollte er die Kontaktdaten von Jobcenter die ich im erstmal nicht gegeben habe. Ich w eiß das ich eigentlich verpflichtet bin jede zumutbare Arbeit anzunehmen.
frage ich mich in wie weit der Arbeitgeber sich „hinter meinen Rücken“ mit meinem Berater vom Arbeitsamt in verbindung setzten darf und mir somit den Job praktisch aufzwingen will.
2.welche gründe gibt es diese Arbeit nicht annehmen zu müssen. Z.b. wurden mir im Vorstellungsgespräch auch weltanschauliche + religöse gestellt . wäre dies ein hinreichender Grund das ich nicht verpflichtet bin diese Arbeit anzunehmen.
frage ich mich in wie weit der Arbeitgeber sich „hinter
meinen Rücken“ mit meinem Berater vom Arbeitsamt in verbindung
setzten darf und mir somit den Job praktisch aufzwingen will.
Da wird nicht lange hinterfragt, was wer darf, es wird einfach gemacht. Es läuft auf die Wahl zwischen Job annehmen und Sanktionen hinaus. Der Arbeitnehmer befindet sich in solcher Situation in schwacher Stellung, aber das ist vom Gesetzgeber so gewollt.
2.welche gründe gibt es diese Arbeit nicht annehmen zu müssen.
Z.b. wurden mir im Vorstellungsgespräch auch weltanschauliche
religöse gestellt . wäre dies ein hinreichender Grund das
ich nicht verpflichtet bin diese Arbeit anzunehmen.
Solche Fragen sind nicht zielführend. Ziel kann doch nur sein, aus der Abhängigkeit vom Amt herauszukommen. Trete also die Stellung an und sollte sich dann herausstellen, dass sie dir nicht zusagt, bewirbst du dich anderweitig aus ungekündigter Stellung. Dann hast du kein dich zur Annahme zwingendes Amt im Nacken und damit eine deutlich bessere Position.