Dieser Versuch den ich jetzt erkläre wurde tatsächlich gemacht und Weltweit bestädigt.
Zwei Gläser gefüllt mit Schweineblut wurden nebeneinander gestellt. In dem einen Behälter wurde ein Erreger eingetröpfelt.
Wie es nun mal bei Organischer Materie ist, bildete dieses Blut Antikörper.
Seltsamerweise konnte man in dem anderen Glas ebenfalls die Bildung von Antikörpern feststellen.
Die Erklärung dafür war, die DNA/DNS hat eine kohärente Lichtabstrahlung , wobei der andere Glasbehälter diese Information aufnimmt und reagieren kann. Das bestädigt letztendlich die Lebensenergie.
Bitte nur Antworten geben, die nicht nur intellektueller Narzismus reflektieren,sondern nur Gedanken,die dazu Beitragen ,dass gute Ideen auf nährbaren Boden wachsen können. ( Siehe auch „warum gibt es Menschen“)
Hast Du eine Quelle, damit man sich den Versuch mal genauer ansehen kann?
Hi,
so wie der Versuch oben beschrieben ist, sind da Unstimmigkeiten. Es dauert eine Weile, bis Antikörper gebildet werden. Und so lange „lebt“ Blut in einem Glas nicht.
In Blut sind allerdings diverse Antikörper vorhanden. Wenn ein Säugetier sich einen Keim einfängt, wird der auf diversen Ebenen bekämpft, bis die Antikörperproduktion angelaufen ist. Die antikörperproduzierenden Zellen verschwinden danach nicht einfach wieder, sondern es bleiben „Gedächtniszellen“ zurück, und natürlich auch Antikörper. Damit geht es beim nächsten Mal viel schneller, und der Körper ist (hoffentlich) immun. Es gibt nämlich nicht „den“ Antikörper, sondern diese sind jeweils spezifisch auf das Antigen passend.
Wir haben also zwei Gläser Blut. In eines wird ein „Erreger“ gegeben, in das andere nicht. Danach erst wird der Antikörpertiter gemessen. Die logische Erklärung: der Blutspender hatte bereits einmal Kontakt mit dem Erreger gehabt, es waren seitdem Antikörper vorhanden.
Gegenbeispiel: Wäre die Idee dieses Versuches Realität, würden sich Erkältungen ja eben gerade nicht in dicht besetzten Bussen oder Fahrstühlen verbreiten, sondern es würden strotzgesunde Leute aussteigen, sobald auch nur ein Mensch mit Erkältung einsteigt.
Und ja, natürlich können Zellen miteinander kommunizieren. Das tut nicht nur unser Immunsystem, sondern unser ganzer Organismus ist ständig am „quatschen“. Zellen kommunizieren über Botenstoffe, das ist nicht neu, aber superspannend. Vor allem, da es „böse“ Besucher gibt, die sich in diese Kommunikation einhacken und viel Unsinn anstellen können. Einige Parasiten tarnen sich so quasi als Körperzelle. So etwas gibt es nicht nur im kleinen. Auch in Ameisenstaaten, die sich u.a. über Pheromone verständigen, gibt es Parasiten, die die „Sprache“ der Ameisen knacken und sich füttern lassen oder ungestört die Larven verspeisen.
Ich hoffe, das ist fruchtbar genug, auch wenn ich diesen „Versuch“ nicht als aussagekräftig betrachte.
LG,
MaToK
Hallo tanzjg
Dieser Versuch den ich jetzt erkläre wurde tatsächlich gemacht
Ja, ich kann mich entsinnen, ich habe das Paper im Studium gelesen, kann mich aber nicht mehr an Titel und Autor erinnern.
und Weltweit bestädigt.
Das stimmt nicht. Es sei denn, die Bestätigung sei in den letzten vier Jahren erfolgt, oder die Veröffentlichung fand in einem derart unbedeutendem Journal statt, daß mein damaliger Professor sie nicht finden konnte. Und er hat alles gelesen, was mit Biophotonen zusammen hing.
Bitte nur Antworten geben, die nicht nur intellektueller Narzismus
reflektieren,sondern nur Gedanken,die dazu Beitragen ,dass gute
Ideen auf nährbaren Boden wachsen können.
Hast Du eigentlich eine Frage gestellt? Und ansonsten sollte alles zu dem Thema gesagt werden dürfen und nicht nur solches, was Deine Ansichten stützt.
Viele Grüße
Andreas
Dieser Versuch den ich jetzt erkläre wurde tatsächlich gemacht
und Weltweit bestädigt.
Toll, dann hast Du sicher die Quelle. Ach was, tausend Quellen - da es ja weltweit bestätigt wurde.
Je gewagter die These, desto wichtiger ist es, die Quellen genau anzugeben. Informationen zu einem solchen Versuch finden sich nämlich nicht in der aktuellen und allgemein (unter Wissenschaftlern) bekannten Fachzeitschriften.
Ohne Verfolgbarkeit der Quellen, so dass man die Versuche nachvollziehen und die Ergebnisse kritisch Prüfen und selbst interpretieren kann, ist das keine Wissenschaft, sondern BLÖD-Zeitungs-Meldungen.
Das Brett hier befindet sich im Forum „Wissenschaft“.
VG
Jochen
PS: Die Mär, dass Spinat sehr viel Eisen enthalte, stammt von einer abgeschwächten Form der Ignoranz von Quellen. Das Original der US-Studie ist aus dem 19. Jahrhundert, da komme ich nicht ran. Hier soll in der Zusammenfassung ein Komma-Fehler in der Angabe für den Eisengehalt von Spinat gewesen sein, was mit ca. 40 Milligramm pro 100 Gramm Süpinat eine gut zehnfach zu hohe Konzentration vorgab, die so im Bereich des Eisengehaltes von Fleischprodukten lag. Im Artikel selbst soll aber der korrekte Wert gestanden haben. Offensichtlich hatte damals schon kaum jemand den Artikel gelesen, sondern -wenn überhaupt- nur den falschen Wert rezitiert. Bei einer weiteren Studie (Autor: Gustav von Bunge) aus dem Jahre 1890 wurde Spinat genauer untersucht. In der Zusammenfassung wie auch im Artikel ist zu lesen, dass 100 Gramm Spinat etwa 35 Milligramm Eisen enthalten. Gemeint waren 100 Gramm TROCKENGEWICHT. Das Frischgewicht ist aber zehnmal so groß, was wieder heißt, dass 100 Gram frischer Spinat „nur“ 3,5 Milligram Eisen enthalten. Blöd halt, wenn der erste, der das gelesen hatte, nur kurz schreibt „100 Gramm Spinat enthalten 35 Milligramm Eisen“ -ohne zu erwähnen, dass sich das auf das Trockegewicht bezieht- und jeder andere davon abschreibt, ohne sich mal die Quelle anzusehen. (http://www.edimuster.ch/alkoholgeschichte/bunge.htm#5)
VG
PPS: Falls jemand die Originalquellen dazu hat: Ich bin sehr interessiert! Im Netz ist nichts zu finden und in der Bibliothek sind sie auch nicht. Der Kram ist einfach zu alt.
PPPS: Natürlich gibt es viele Quellen zu neueren Studien über den Mineralstoffgehalt von Lebensmitteln. Beispiel speziell für Eisen, u.a. im Spinat:
Singh G, Kawatra A, Sehgal S. (2001) Nutritional composition of selected green leafy vegetables, herbs and carrots. Plant Foods Hum Nutr. 56 (4):359-364.
Guten Tag!
Das Experiment, das Du hier beschreibst ist überaus fragwürdig. Für die Antikörperproduktion sind die sogenannten B-Lymphozyten verantwortlich. Damit diese nach ihrer Aktivierung anfangen können Antikörper zu produzieren müssen sie zunächst in die Milz oder Lymphknoten einwandern oder sich dort absetzen, um dort einen Reifungsprozess zu durchlaufen. Der von Dir geschilderte Versuch wäre also in mehrfacher Hinsicht revolutionär und wenn er reproduzierbar gewesen wäre müsste die entsprechende wissenschaftliche Literatur voll davon sein. Ist aber nichts zu finden.
Antikörper werden für medizinische und wissenschaftliche Zwecke kommerziell produziert, aber insoweit B-Lymphocyten dafür verwendet werden muss dies zunächst immer in lebenden Tieren geschehen bevor man eine in vitro Produktion nachschalten kann. Würde der von Dir dargestellte Versuch funktionieren, hätte das auch die kommerzielle Produktion von Antikörpern revolutionieren müssen. Nichts dergleichen ist geschehen. Ich denke deshalb, das ganze ist großer Humbug. Vom Gegenteil ließe ich mich nur anhand von Originaldaten überzeugen. Also wo sind Deine Quellen?
Welche Fehler bei der Beurteilung der Versuchsergebnisse auftreten können hat Matok (s. u.) schon geschildert.
Die Kommunikation von Zellen durch Licht wird allerdings schon länger untersucht. Wenn man z. B. unter Google Scholar nach Biophoton sucht findet sich hierzu einiges.
Dass die mögliche Kommunikation von Zellen mittels Licht die ‚Lebensenergie‘ bestätigen soll hängt davon ab was Du unter ‚Lebensenergie‘ verstehst.
Gruß
Grin
Hallo! (Halt! Du hattest mich ja auch nicht gegrüßt…)
Dieser Versuch den ich jetzt erkläre wurde tatsächlich gemacht
und Weltweit bestädigt.
Nach der Quelle wurde bereits gefragt. Matok hat ja schon gesagt, was aus immunologischer Sicht dagegen einzuwenden ist. Ich beschränke mich daher auf einen anderen Aspekt.
Die Erklärung dafür war, die DNA/DNS hat eine kohärente
Lichtabstrahlung , wobei der andere Glasbehälter diese
Information aufnimmt und reagieren kann.
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Welches Modell erklärt die Abgabe von Strahlung durch DNA? (Dieses Modell müsste insbesondere die Frage beantworten, woher die Energie der Strahlung stammt).
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Wieso sollte die Strahlung kohärent sein? (Weißt Du überhaupt, was „kohärent“ bedeutet? Weißt Du wie hoch der technische Aufwand ist, um eine kohärente Strahlungsquelle zu schaffen? Ein Resonator und Besetzungsinversion sind zwingende Voraussetzungen für die Kohärenz - beides ist in einer Zelle nicht gegeben.)
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Welches Modell erklärt die Absorption der Strahlung und insbesondere deren Dechiffrierung?
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Wurde diese Strahlung überhaupt jemals nachgewiesen?
Ich behaupte, dass Du keine dieser Fragen beantworten kannst. Wenn man dann noch Matoks Einwände aus immunologischer Sicht hinzu nimmt, gibt es schlicht überhaupt nichts, was für die These spricht.
Das bestädigt
letztendlich die Lebensenergie.
Und selbst wenn es diese Strahlung gäbe, würde sie nichts bestätigen. Was soll den „Lebensenergie“ sein? Dass das Leben grundsätzlich mit Energieumwandlungen verbunden ist, ist erstens eine Binsenweisheit und zweitens war das auch schon vorher bekannt.
Bitte nur Antworten geben, die nicht nur intellektueller
Narzismus reflektieren,sondern nur Gedanken,die dazu Beitragen
,dass gute Ideen auf nährbaren Boden wachsen können.
Ob es sich tatsächlich um eine gute Idee handelt, muss sich erst noch zeigen.
Und um es mal ganz offen zu sagen: Ich mag Deinen Tonfall nicht, der von ohne Gruß und Verabschiedung auskommt und dem Antwortenden schon vorschreibt, was er zu sagen hat.
Gruß, Michael
Da bin ich gern Narzisst
Bitte nur Antworten geben, die nicht nur intellektueller
Narzismus reflektieren,sondern nur Gedanken,die dazu Beitragen
,dass gute Ideen auf nährbaren Boden wachsen können. ( Siehe
auch „warum gibt es Menschen“)
Du lieferst hier einen Schnelldurchlauf durch das gesamte Gruselkabinett des esotherischen Schwachsinns ab, von jeder Sachkenntnis ungetrübt, ohne Quellen und wie Märchen von einer Generation zur anderen weitererzählt.
Die Biologie hat bislang keine Hinweise auf eine „Lebensenergie“ entdeckt, m.E. deswegen, weil das Humbug ist. Und einen Grund für den Menschen gibt auch nicht.
Also wenn dir die Antworten nicht passen, frag woanders, wo der Boden genährt wird.
word.
Hier eine Antwort die man als „Fringe-Science“ (jedoch nicht „Pseudoscience“) bezeichnen könnte (oder auch „Alternative Wissenschaft“, ausserhalb des Mainstreams):
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DNA Phantom Effect
Quantenphysiker Vladimir Poponin führte folgendes Experiment durch: Er bestrahlte eine Probe DNS in einer kleinen Vakuum-Kammer mit einem Laser. Die Daten wurden aufgezeichnet und ergaben ein Wellenmuster welches die Signatur der DNS entsprach. Danach entnahm er die DNS Probe und bestrahlte die leere Vakuum-Kammer nochmal um eine Gegenprobe zu machen. Dabei entstand aber statt das erwartete Null-Signal ein dem DNS Strang ähnliches Signal, was aber höher in der Frequenz war. Das Vakuum scheint die Informationen der DNS speichern zu können, sogar bis zu einem Monat (oder man kann bis zu einem Monat noch mit unseren Messgeräten noch was entdecken). -
Der französischer Mediziner Jacques Benveniste wurde von einer seiner Angestellten gefragt ob man nicht ein Experiment mit Homöopathischen Mitteln machen könnte. Man verdünnte („potenzierte“) eine Lösung mit Krankheitserreger bis zu einer Verdünnung von 1 hoch 23 (Avogadro) in welcher man kein Molekül der Ursprungssubstanz mehr befand. Dieses „Homöopathische Mittel“ wurde dann mit Testsubstanzen gemischt welche in der Klinik-Laboren die Erreger nachweisen sollen. Der Nachweis war positiv. Benveniste stand dem Versuchsergebnis sehr skeptisch gegenüber und vermutete ein Fehler bei der Durchführung. Er wiederholte das Experiment mehrmals und es war jedes mal erfolgreich.
Danach testete er auch die Proben nach Elektromagnetischer Strahlung und entdeckte, das die homöopathische Lösung die selbe Strahlungssignatur hatte wie die Lösung mit den Erregern. Also führte er noch ein weiteres Experiment durch. Er zeichnete nur die Elektromagnetische Signatur der Erreger auf (eine simple Audio-Datei) und spielte dieses wieder ab gerichtet auf destilliertes Wasser. Dieses destillierte Wasser konnte wiederum einen Effekt auf die Erreger-Testsubstanz vorweisen.
Das Experiment endete nicht hier. Wissenschaftler aus der ganzen Welt wurden auf ihn aufmerksam und boten ihn an diese „Wave-Dateien“ in ihren eigenen Laboren tausende von Kilometer entfernt auch auf destilliertes Wasser abzuspielen. Jedes mal waren die Ergebnisse positiv.
Luc Antoine Montagnier, französischer Virologe und Nobelpreisträger, bestätigte sogar die Experimente von Benveniste. Er vermutet auch, dass die Viren ihre Wirkung auf den Organismus nicht direkt ausüben, sondern das dessen Elektromagnetische Felder Informationen an den Organismus übertragen. Er meint, das diese Theorie einige Unschlüssigkeiten in der Virologie erklären würde.
- Skalarwellen-Theorie
Diese Theorie hat ihren Ursprung bei Nikola Tesla, einige vermuten auch das Maxwell dessen Existenz vermutet hatte. Wenn zwei elektromagnetische Wellen gleicher Frequenz invertiert überlagert werden, dann meint man das diese ausgelöscht werden (neutralisiert). Aber die Skalarwellen-Theorie ist der Meinung, dass zwar die Information der Vektoren (der Richtung der Wellen im Raum) verschwinden, jedoch nicht die Intensität auf der Zeitschiene. Damit würde man sozusagen Energie irgendwie zwischenspeichern, wie statische Energie in einem Kondensator, aber diese Energie geht über die Zeit nicht verloren, es sei denn man „empfängt“ diese Energie wieder. Hui, das ist nicht einfach zu verstehen. Ähnlich wie wenn man Geld auf die Bank tut und dann dieses Geld wieder über einen Code auszahlen lässt. Die ganze Sache hat dann auch etwas mit Selbstähnlichkeit und Fraktalen zu tun.
Was hat das mit der „DNS … informative Lichtabstrahlung“ zu tun?
Nun man vermutet das die DNS in der Lage ist Skalarwellen zu erzeugen und diese zu empfangen. Somit ist die DNS eine Art WLan-Antenne.
- DNS als Quantencomputer (Stuart Hameroff)
Das wird mir jetzt echt zu viel zum Erklären. Daher siehe folgenden Link:
http://www.hydrogen2oxygen.net/de/dns-antenne-und-qu…
Fazit:
Viele Wissenschaftler kommen langsam aber sicher auf die Schiene des „Idealismus“ und entfernen sich vom „Materialismus“. Auch wenn viele „Skeptiker“ meinen das sei alles nur Humbug, … nun, warum schreibt ihr nicht einfach einen Brief an den Nobelpreisträger Montagnier oder dem Quantenphysiker Stuart Hameroff und veröffentlicht dann deren Antwort hier im Forum?